Die Zahlen beziehen sich ja ausschließlich auf den privaten Bereich, im gewerblichen Umfeld haben PC-Verkäufe sogar zugelegt.
Und da stelle ich mir die Frage: Was macht denn Otto-Normaluser mit dem PC? Sind wir mal ehrlich: Wichtige Korrespondenz (Einladungen zum Kegelausflug etc.) wird von vielen auf dem Büro-PC erledigt. Wer braucht wirklich einen Arbeits-PC zu Hause?
Alles andere ist für Spässken: Surfen, Facebook, Shoppen, Medien und natürlich die lustigen Aufklärungsfilme.
Das kann man alles einfacher und vor allem schneller mit einem Tablet oder Smartphone erledigen, anstatt die graue Kiste anzuwerfen und 5 Updates inklusive 3 mal Neustart abzuwarten.
Ich kann mir schon vorstellen, dass der PC im privaten Umfeld so langsam den Status 'Gelsenkirchener Barock' einnehmen wird. Zumindest, wenn sich nicht grundlegend etwas an der Hardware (z.B. Design) und an der Software ändert.