Trage in deine Server Box für jeden Clienet eine F-Line ein, egal ob HomeCS oder InetCS. Im Gegensatz zur Kaskadierung - was auch geht - wird dir das Handling erleichtert, wenn du später mal was ändern willst oder musst. Außerdem bleibt es übersichtlicher. Im Punkto Sicherheit würde ich von meinen Clients fordern selber eine DYNDNS zu besitzen. Damit kann der Zugriff der Clients nur über die jeweilige Adresse eingeschränkt werden. Deine F-Lines sähen dann z. B. so aus:
F: username1 password1 2 1 1 { } { } { } friend1_dns.noip.com
F: username2 password2 2 1 1 { } { } { } friend2_dns.noip.com
F: username3 password3 2 1 1 { } { } { } friend3_dns.noip.com
usw.
Für Home CS ist natürlich deutlich weniger Aufwand zu betreiben, da reichen F-Lines wie:
F: username4 password4
usw.
Wenn du das Standardpasswort (dreambox) und den Standardport (12000) bereits geändert hast, die FTP Ports an deinem Router geschlossen hast, dann bist du bereits nah an Fort Knox dran.
Zu den C-Lines der Clientboxen; für INetCS könnten die Einträge in den cfg der Clientboxen dann z. B. jeweils so aussehen:
C: server.noip.com 12541 username1 password1 no { 0:0:2 }
C: server.noip.com 12541 username2 password2 no { 0:0:2 }
C: server.noip.com 12541 username3 password3 no { 0:0:2 }
Voraussetzung ist dabei natürlich, dass der Port 12541 in dem zugehörigen Router an die Serverbox weitergeleitet wird.
usw.
Für HomeCS analog zum Beispiel oben:
C: 192.168.2.87 12541 username4 password4 (wenn 192.168.2.87 die IP der Serverbox ist)
C: server.noip.com 12541 username4 password4 ginge rein theoretisch auch
Erklärungen zu den Lines gibt es hier
CU rqs