So, ich bins nochmal :-)
Weil ich das ganze ja auch verstehen möchte, habe ich in div. Foren gelesen und bei diesem Thema gehen die Meinungen/Antworten auseinander und ich bin anscheinend nicht alleine so ahnungslos, die Frage wird ja ständig gestellt.
Ich habe einen sehr schönen und für mich verständlichen Beitrag von "hundekuchen1" aus dem Board von gulli.com gefunden:
Zitat:
"Hallo Freunde des Forums. Hier mal ein paar Info's meinerseits zu den Schaltnetzteilen für Notebooks u.d.g.l. Leider lese ich auf dieser Seite sehr viel Schwachsinn. Deshalb melde ich mich mal mit meinen Informationen. Von Beruf bin ich Enegieanlagenelektroniker mit Meisterabschluß und habe sehr viel mit dieser Technik und auch mit PC's zu tun.
Nun aber zu den Angaben auf solch einem Netzteil:
100-240V~ 50-60 Hz bedeutet bei Input, das dieses NT in Europa und in Amerika eingesetzt werden kann. Daher dieser große Spannungsbereich. Diese (Schalt)netzteile sind extra dafür so ausgelegt. Die Angabe z.B. 1,5 oder 2A verunsichert nur den Kunden. Es bedeutet nichts weiter als das im Einschaltmoment der Strom kurzzeitig diesen Wert erreichen (und auch darüber) kann und auch die eingebaute Sicherung hat diesen Wert. Wichtig ist die Angabe von Output. Dort kann (oder sollte) man den Angaben vertrauen. Z.B.12V 4A bedeuten eine Ausgangsleistung von 48 echten Watt die das NT hergibt. Da Schaltnetzteile in der Regel ein Wirkungsgrad von 80 -95% haben,werden sie auch nicht so warm wie analoge (mit Trafos) Netzteile. Rechnet einfach zur maximalen Leistung 10% dazu dann wisst ihr was zu bezahlen ist. Netzteil im Standby, also ohne angeschlossenes Gerät verbrauchen im Durchschnitt 1-4 Watt. also nicht weltbewegend. Alle diese Angaben wurden mit kommerziellen Meßgeräten nachgemessen. Also keine Panik und auf einen Fachmann setzen."
Zitatende.
Input ist wohl nur dann interessant, wenn man z.b. einen Stromgenerator hätte und man dann weiß, wieviel so ein Netztei/Ladegerät etc. an max. Strom/Ampere zur Verfügung braucht.
Zur Verbrauchsrechnung ist anscheinend nur der Output wichtig, hier dann einfach bei Gleichstrom (Output) Volt * Ampere = Watt
Anschließend kann man ca. 10-15% noch für die Verlustleistung drauf schlagen, dann hätte man den theoretischen Maximalverbrauch wenn das Gerät ständig unter Dauerlast wäre.
Somit hat "Heval" tatsächlich recht.