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Thema: Hartz-IV-Empfänger würgte Beraterin während des Beratungsgesprächs

  1. #1
    Angus Young Avatar von lars.berlin
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    25 Hartz-IV-Empfänger würgte Beraterin während des Beratungsgesprächs

    Im Jobcenter der Stadt Freiberg (Sachsen) ist es am gestrigen Mittwoch zu einem Zwischenfall gekommen. Demnach griff ein 22-jähriger Hartz-IV-Empfänger seine Beraterin währen des Beratungsgesprächs tätlich an.

    Die 27-jährige Fallmanagerin wollte mit den jungen Mann über seine beruflichen Perspektiven sprechen, dazu musste sie etwas aus dem Kopierer holen. In diesem Moment griff er die Frau von hinten unvermittelt an. Er hielt der 27-Jährigen Mund und Nase zu und würgte sie.

    Als eine weitere Kollegin das Zimmer betrat, ließ der 22-Jährige von der Frau ab. Das Opfer musste sich in ambulante medizinische Behandlung begeben. Gegen den wegen Diebstahl vorbestraften Täter wird nun wegen Körperverletzung ermittelt.

    Qualle:http://www.sz-online.de/Nachrichten/...icleid-3024880


    Greetz Larsi.
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    Greetz Larsi.

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    hf2k3 (30.03.12), Musicnapper (30.03.12)

  3. #2
    Asiafreak Avatar von Musicnapper
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    Wenn man bedenkt ,wie arrogant die Mitarbeiter mit der Jobcenter mit der Existenz Ihrer Mandanten umgehen ,ist es verwunderlich ,das da nicht Kontrollen wie am Flughafen erforderlich sind.

  4. Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu Musicnapper für den nützlichen Beitrag:

    crx (30.03.12), hf2k3 (30.03.12)

  5. #3
    Seniormitglied Avatar von Satsucht
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    .........unglaublich.
    -sind sicherlich (und hoffentlich) einzelfälle

  6. #4
    ÖR-Befürworter Avatar von wacheia
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    Zitat Zitat von Musicnapper Beitrag anzeigen
    Wenn man bedenkt ,wie arrogant die Mitarbeiter mit der Jobcenter mit der Existenz Ihrer Mandanten umgehen ,ist es verwunderlich ,das da nicht Kontrollen wie am Flughafen erforderlich sind.
    Man kann nicht sagen kann, dass die - sprich alle - Mitarbeiter der Jobcenter arrogant mit den Kunden umgehen, nur weil es einige gibt, die das tun. Man kann ja auch nicht sagen, dass alle Kunden asozial sind, obwohl es einige gibt, die das sind.

    Im vorliegenden Fall ist zumindest nichts geschildert, was den Schluss zuließe, die Mitarbeiterin des Jobcenters habe den Kunden schlecht behandelt.

    Vielleicht ist der vorbestrafte Täter einfach nur asozial?

  7. Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu wacheia für den nützlichen Beitrag:

    Bobby (30.03.12), Cim (29.03.12)

  8. #5
    Seniormitglied Avatar von Satsucht
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    @wacheia: ...das denke ich auch

  9. #6
    Arschloch der Herzen Avatar von Duke
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    Die Mitarbeiter haben auch nur Ihre Vorgaben und die kommen bei Bürgern halt unfreudlich rüber.
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    „ Taktgefühl ist für Menschen, die für Sarkasmus nicht geistreich genug sind ! "


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  10. #7
    Asiafreak Avatar von Musicnapper
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    Mich freut zu sehen ,das Ihr lange nicht damit zu tun hattet, ich bin zum Glück auch nicht davon betroffen ,habe aber eine Bekannte dahin begleitet ,unfassbar wie die mit Ihr umgingen,aber bestimmt wieder nur der Ausnahmefall.

  11. Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Musicnapper für den nützlichen Beitrag:

    crx (30.03.12)

  12. #8
    ÖR-Befürworter Avatar von wacheia
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    Eine Bekannte von mir arbeitet im Jobcenter.

    Die ist Lichtjahre davon entfernt, arrogant aufzutreten.

    Wenn die manchmal erzählt, was da so an Kunden aufläuft und wie sich so mancher Kunde benimmt, bin ich immer dankbar, dass ich diesen Job nicht machen muss.

    Im ersten Posting wird geschildert, dass ein Vorbestrafter eine Mitarbeiterin gewürgt hat. Ich glaube nicht, dass es sich dabei um Notwehr handelte.

  13. #9
    ÖR-Befürworter Avatar von wacheia
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    Aus dem Kölner Stadt-Anzeiger von heute:

    ... Ich war in einem Ausnahmezustand", erinnerte sich S. an die Situation im Juli 2011, als er die Mitarbeiterin im Jobcenter tätlich anging. Auf der Anklagebank versuchte er, seinen Gemütszustand zu beschreiben. 2011 war er bereits ein Jahr erfolglos auf Arbeitssuche und aus freien Stücken in eine kleinere, preiswerte Ein-Zimmer-Wohnung nach Ehrenfeld gezogen, als wieder einmal ein Termin bei der Arge anstand. "Es ging immer nur darum, dass ich erneut in eine günstigere Wohnung umziehen sollte, sonst würden mir die Bezüge um 200 Euro gekürzt. Nie war die Rede von einem Jobangebot", beschrieb S. die für ihn "bedrohliche Situation", denn er befürchtete, in eine Wohnung "in einem sozialen Brennpunkt abgeschoben zu werden".

    Ihm sei es seinerzeit so schlecht gegangen, dass der Arzt ihm Psychopharmaka verschrieb. Zum Termin bei der Arge habe er zur Unterstützung seine Mutter mitgebracht. Und die wirkte nach Überzeugung aller Prozessbeteiligten als "Brandbeschleuniger", sagte der Verteidiger.

    Zunächst hatte sich der Angeklagte nur verbal mit der Arge-Mitarbeiterin gestritten. Nachdem seine Mutter die Beamtin mehrfach aufgefordert hatte, "die Contenance zu wahren", packte S. die Mitarbeiterin an den Haaren, schlug ihren Kopf auf die Tischplatte und warf einen Monitor nach ihr. Die Frau hatte ihn daraufhin wegen gefährlicher Körperverletzung angezeigt.

    Auf der Anklagebank zeigte er Reue und entschuldigte sich bei der Mitarbeiterin, die ihm für zukünftige Termine mit auf den Weg gab: "Lassen Sie ihre Mutter besser zu Hause, denn mit Ihnen allein klappte die Kommunikation ja." ...

    Mit solchen Patienten hätte ich nicht gerne zu tun.

  14. #10
    Asiafreak Avatar von Musicnapper
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    Vielleicht wurde er durch die ARGE in den Wahnsinn getrieben ,währ nicht der Erste.
    Kein Mensch wird wahnsinnig geboren ,sie werden in den Wahnsinn getrieben,bei den Psychologen herrscht Hochtonjungkur .
    Das soll nicht kriminelles Handeln entschuldigen,aber man sollte immer nach der Ursache suchen ,durch simples Wegsperren wird die Ursache nicht behoben.

  15. Folgender Benutzer sagt Danke zu Musicnapper für den nützlichen Beitrag:

    Menthon (30.03.12)

  16. #11
    Mod Avatar von crx
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    Vor Jahren hatte ich auch einmal das Vergnügen diese Seite kennenlernen zu müßen .... :-(

    Der Fallbearbeiter hat mich soweit gebracht, dass ich den Raum verlassen habe !!!
    Wäre ich geblieben ... Es hätte geklatscht, aber keinen Beifall !!!


    Diese Aroganz der auswendig gelernten Sprüche,
    behandelt zu werden als sei man ein Schmarotzer und Bettler ...

    Es war nicht mehr auszuhalten !!!

    War aber bestimmt nur ein Einzelfall und dadurch ein Zufall ...

    Vorgaben hin oder her, man kann auch menschlich dabei bleiben !!!
    Mir hat es keinen Spaß gemacht mich dahin zu setzen !!!
    http://www.spinnes-board.de/vb/signaturepics/sigpic7291_13.gif

  17. Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu crx für den nützlichen Beitrag:

    hf2k3 (30.03.12)

  18. #12
    Stammuser Avatar von hf2k3
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    ich glaube viele die das nicht nachvollziehen können warum hartz4 empfänger ausrasten, die haben nicht verstanden was fordern und fördern überhaupt im klartext für die betroffenen bedeutet. die arge fordert, heißt der bedürftige wird im unklaren darüber gelassen daß er außer pflichten auch eine ganze reihe rechte hat.

    mitarbeiter der argen werden zu konkludentem handeln angewiesen, was soviel heißt daß man zwar nicht sagt den bedürftigen zu betrügen, aber es vom sachbearbeiter erwartet dem "bittsteller" zu implizieren er hätte sowieso keinerlei chance irgendwelche geldleistungen zu erhalten. das sieht auf dem papier anders aus, aber aufgrund der extrem kurz gehaltenen bezüge sind viele bedürftige nicht mehr in der lage die informationsbeschaffung korrekt durchzuziehen und sich einen überblick über die tatsächliche rechtslage zu verschaffen.

    fordern heißt also den bedürftigen immer weiter nach unten zu drücken und ihn auf der langen durststrecke zurück zur ersten leitersprosse nach oben wieder und wieder zu zermürben, durch vorenthaltene leistungen und unrechtmäßige sanktionen dazu zu zwingen an seine finanziellen reserven zu gehen oder gar versicherungen fürs alter aufzukündigen.

    fordern heißt dem bedürftigen einzureden daß er keinen wert in der hierarchie der gesellschaft darstellt, ihn immer wieder darauf hinzuweisen daß er von steuergeldern der gemeinschaft über wasser gehalten wird. es wäre zwar gerechter die beiträge zur alv zu erhöhen und menschen wieder daraus ein sinnvolles und würdiges leben zu finanzieren, aber auf der steuerzahlermasche herumzureiten, das bringt die unwissende allgemeinheit, die durch bertelsmann medien eingenordet wurde, immer wieder auf die palme.

    ich verstehe jeden der irgendwann im "beratungszimmer" vor seinem persönlichen "jobvermittler" oder dem fallmanager seinen anfall bekommt der im verlust jeglicher beherrschung mündet und das tier im zivilisierten menschen nach außen kehrt. es ist doch verständlich warum argen stets an viel befahrenen hauptverkehrsstraßen postiert werden und die termine stets auf 7.30 oder 8.00 uhr gelegt werden. durch hetzpropaganda in den neoliberalen medien aufgewiegeltes dummvolk hat dann auf dem weg zur eigenen oft viel zu schlecht bezahlten arbeit was zum hetzen und bekommt vor augen geführt wie es enden kann wenn man zu oft krank ist oder keine lust mehr hat sich durch den konkurrenzdruck kaputt machen zu lassen!

    jeder der glaubt diese armen menschen wären dumm und gewalttätig geboren, der befindet sich echt auf dem holzweg. existenzangst und verzweiflung sind schuld an solchen auswüchsen, nicht aber der mensch an sich der nur von einem besseren leben träumt.

    in einer gesellschaft in der sehr wohl statistiken über zeugungsfähige einjährige rammler geführt werden, jedoch genaue zahlen über die tatsächlichen obdachlosen auf deutschen straßen mangels öffentlichem interesse fehlen, in dieser gesellschaft wundere ich mich über gar nichts mehr!
    Geändert von hf2k3 (30.03.12 um 09:57 Uhr)

  19. Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu hf2k3 für den nützlichen Beitrag:

    lars.berlin (30.03.12), Musicnapper (30.03.12)

  20. #13
    SMember Avatar von Hawak
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    Es ist überhaupt nicht verwunderlich, dass in diesem extremen Spannungsfeld immer wieder solche Zwischenfälle auftreten.

    Bei allem berechtigten Ärger von Antragstellern über Arga-Sachbearbeiter und natürlich auch umgekehrt, trifft es immer wieder die Falschen.

    Nicht der Sachbearbeiter macht die Vorgaben - der ist auch nur ausführendes Organ an letzter Stelle der Kette. Sein Gegenüber ist sowieso per Stempel im Keller angekommen.

    Und diese beiden zoffen sich dann über Willkür, die ein paar Etagen höher so definiert wurde.

    Das trifft mittlerweile auf alle Bereiche zu, an denen der Staat in der Pflicht zur Leistungserbringung ist, nicht nur im Umfeld HartzIV.

    Die Zahl der Sozialgerichtsprozesse, die in Folge der jüngeren Anpassungen des SGB geführt werden, ist dramatisch.

    Regelmäßig werden offensichtlich rechtmäßige Ansprüche nicht gewährt, und müssen in jahrelangen Prozessen eingeklagt werden - wenn man denn dafür Zeit und Nerven hat.

    Das ist ein systematisches Vorgehen, angewiesen von Innenministerien, kommunalen Entscheidungsträgern und Verwaltungsbossen - aber nach denen wird ja kein Monitor geworfen....

  21. Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu Hawak für den nützlichen Beitrag:

    Bobby (30.03.12), hf2k3 (30.03.12), lars.berlin (30.03.12), Musicnapper (30.03.12)

  22. #14
    Stammuser Avatar von hf2k3
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    Zitat Zitat von Hawak Beitrag anzeigen
    Regelmäßig werden offensichtlich rechtmäßige Ansprüche nicht gewährt, und müssen in jahrelangen Prozessen eingeklagt werden - wenn man denn dafür Zeit und Nerven hat.
    und jahre nach beendigung des "schmarotzerdaseins" darf man sich vor dem sozialgericht im nachhinein erklären ob man die vorgeschossene prozeßkostenhilfe wieder ganz oder teilweise zurückerstatten kann.

    meoin ehemaliger sozialrichter ließ es bei der obligatorischen anfrage bewenden und hat wohl nachvollziehen können daße eine nahezu ausgelöschte existenz von grund auf wieder saniert werden muß. das kostet keine hosenknöpfe sondern bares.

    fängt bei vernünftigen möbeln, kaution für die wohnung, einem auto und vielen kleinen dingen an und nimmt die nächsten zwei jahre eigentlich kein ende mehr für ein wieder würdiges leben zu sorgen.

  23. Folgender Benutzer sagt Danke zu hf2k3 für den nützlichen Beitrag:

    lars.berlin (30.03.12)

  24. #15
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    Tja, auch ich war in einer solchen Situation.

    Nur hießen die damals noch "Sachbearbeiter" und nicht "Fall-Manager".

    Und die Arge Arbeitsamt.

    Mein immer noch gegenwärtiges Fazit:

    Die verschiedenen Stockwerke, Sitzgelegenheiten, Freundlichkeiten, Hilfsbereitschaften waren sehr unterschiedlich.

    Die Kunden und "Fall-Manager" allerdings auch.

    Ach ja...damals wurde diese "Sozial" Leistung zumindest nicht nach einem Vorbestraften benannt ;)

    Ich wünsche allen wirklich Bedürftigen Alles Gute

    Gruß

    Bobby

  25. Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu Bobby für den nützlichen Beitrag:

    Cim (30.03.12), hf2k3 (30.03.12), lars.berlin (02.04.12), Musicnapper (30.03.12)

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