comfort sonst gibt es bei LTE keine Ports
Hast du comfort ?
Code:
Hallo zusammen,
nach meiner Beobachtung verhält es sich so:
Bezieht man über einen DynDNS Provider einen "öffentlichen" Namen zu seiner IP im LTE Netz (mit APN=internet.home), dann ist diese sehr wohl korrekt aus dem drahtgebundenen Internet auflösbar und erreichbar. Aus dem Telekom Funk-DSL (3G, 4G) aber nicht. Dies liegt m.E. daran, dass am Übergang vom Funknetz zum Internet ein NAT / Proxy steht.
In meinem Fall - LTE Zugang und no-IP DynDNS - habe ich den Zugang per Tablet so gelöst, dass ich einen Linux Server im Kupfer-DSL quasi als Proxy für den Zugang zum LTE Server benutze. Das geht sehr einfach mittels des Tools "redir", was für jede Linux Distribution verfügbar ist. Der Ablauf ist dann wie folgt:
Das Tablet hat als Mailserver den Namen des Kupfer-DSL Servers eingetragen, als Ports habe ich folgendes gewählt:
SMTP: 8025
IMAP: 8143
Diese Ports werden vom Kupfer-DSL Router auf den dort befindlichen Server weitergeleitet. Auf diesen Ports lauscht dann redir und schickt diese auf die korrekten Ports des LTE Servers. Für IMAP sieht dann die redir-Zeile so aus:
redir --lport=8143 --caddr=dyndns-name-des-LTE-Servers --cport=143 &
Das ganze in ein Skript gepackt und automatisch gestartet hat sich bereits seit mehreren Wochen bewährt. Mittlerweile habe ich mit diesem einfachen Verfahren mehrere LTE Server über einen Kupfer-DSL Server erreichbar gemacht. Das Ganze sollte auch mit einem kleinen Cloudserver funktionieren....
Quelle : https://feedback.telekom-hilft.de/qu...via-funk-l-lte