Hi Hawak,

ich gebe jedem Recht der kein Mitleid mit dem Mörder des kleinen Jungen hat, außer in einer Sache:

hier mal ein Ztitat aus dem Bildblog den Wacheia gepostet hat:
Zitat:
Nach der gleichen Logik dürfte auch ein Täter nicht verurteilt werden, dessen Opfer angibt, "lediglich auf eine Drohung hin" Todesangst ausgestanden zu haben.
Zitat Ende

Und hier geht es nur darum!!!!

Der typ ist krank! Trotzdem sollten wir nicht mit solchen Dingen anfangen. Wie geht es dann weiter? Ich bekomme Folter angedroht, weil alle Indizien auf mich als Täter zeigen, dann kommt die Folter? Zwei Wochen später entschuldigt sich bei mir der Beamte da der richtige Täter überfüht wurde mit der Aussage, alle Indizien sprachen gegen Sie? Oder ich bekomme die Folter angedroht und werde wirklich panisch und gestehe eine Tat die ich nicht begangen habe. Dieses Szenario ist schon in vielen Kinofilmen und leiter auch in der Vergangenheit viel zu oft praktiziert worden (siehe Hexenbeschuldigung, sie geht nicht unter sie ist eine Hexe, sie geht unter, upps da haben wir sie wohl zu Unrecht beschuldigt).

So Leid es mir um die Familie tut und ich mir auch Sicher bin wenn ich der Betroffene wäre so nicht denken würde, sollten wir froh sein das unsere Rechtssprechung immer noch so angewendet wird.

Ich wiederhole mich gerne: Wehret den Anfängen!

Gruß
Buedi30