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Thema: Liga will TV-Rechte zerstückeln

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    Liga will TV-Rechte zerstückeln

    412 Millionen Euro kassiert die Deutsche Fußball Liga (DFL) im Moment pro Saison von den verschiedenen Fernsehsendern für die Bundesliga-Übertragungen. Eine stattliche Summe, die künftig aber noch größer werden soll!


    Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung bietet die DFL im Ausschreibungsverfahren zehn Live-Pakete für die Übertragungen im ******* an. Damit hat die DFL ein neues Konkurrenzfeld eröffnet, das der Liga ab der Saison 2013/2014 deutlich mehr Geld sichern soll.









    Ob Hertha-Coach Markus Babbel noch durchblickt, wie man in der Zukunft die Bundesliga schauen kann?
    Foto: dapd


    Zehn Pakete für *******, IP-TV und Web-TV


    Demnach sollen drei verschiedene Spieltags-Pakete jeweils einzeln für die *******-Übertragungswege Fernsehen, IP-TV und Web-TV verkauft werden.


    Das sogenannte Basispaket A soll das Spiel der Woche am Samstag um 18.30 Uhr enthalten, zusätzlich die Samstagsspiele drei bis fünf. Wahlweise hat der Bieter noch ein Zugriffsrecht auf das Spiel eins oder zwei und das Sonntagsspiel um 17.30 Uhr sowie die beliebte Live-Konferenz.


    Das Paket B beinhaltet das nicht ausgewählte Samstags- und ein weiteres Sonntagsspiel um 15.30 Uhr. Im Paket C zu finden sind das Freitagsspiel und ein wegen der Teilnahme der deutschen Klubs an den internationalen Wettbewerben mögliches drittes Sonntagsspiel (17.30 Uhr).


    Sky müsste sich künftig sieben Pakete sichern


    Damit der aktuelle *******-Partner Sky im gewohnten Umfang berichten kann, müsste er sich also mindestens sieben Pakete sichern. Jeweils drei Pakete für die Übertragungen der Bundesliga im Pay- sowie Web-TV und Paket D für die 2. Bundesliga, die nur im Komplettangebot ausgeschrieben wird.


    An der 2. Liga soll aber auch ESPN interessiert sein. Allerdings hat Sky auch die Möglichkeit, sich zusätzlich die drei Pakete für das IP-TV, die derzeit noch bei der Telekom liegen, zu sichern.


    Dafür müsste Sky voraussichtlich aber weit mehr als bisher durchschnittlich 225 Millionen Euro jährlich zahlen. Für die IP-TV-Rechte zahlt die Telekom derzeit 25 Millionen Euro pro Jahr. Die Zustimmung des Kartellamts vorausgesetzt, werden die Pakete also für alle drei Vertriebswege (herkömmliches *******, IP-TV und Web-TV) auf den Markt kommen.


    Zudem wird es noch ein neues Paket E geben, das nur das Hinrunden- und Rückrunden-Eröffnungsspiel sowie den Supercup und die Relegationsspiele beinhaltet. Dieses Angebot richtet sich an die frei empfangbaren Sender, ebenso Paket F, das nur das Montagsspiel der 2. Bundesliga enthält.



    Fernsehen übers Netz




    Fernsehen kommt inzwischen nicht mehr nur über Satellit oder Kabel ins Wohnzimmer, sondern auch übers Internet. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten: Beim IP-TV (Internet Protocol Television) werden Film- und Fernsehinhalte über ein Datennetz auf einen Computer oder einen Fernseher übertragen. Der Nutzer braucht dafür in der Regel einen DSL-Anschluss, ein spezielles Empfangsgerät (Set-Top-Box), das die Signale für den Fernseher umwandelt, und er muss dafür zahlen.

    Um WEB-TV zu empfangen, braucht der Nutzer einen Rechner oder etwa ein Handy mit flotter Internetanbindung. Die Angebote sind für alle zugänglich, ein zusätzlicher Vertrag ist nicht nötig. Oft sind Filme oder Sendungen als sogenannte Streams verfügbar.






    Anstoßzeiten sollen sich nicht ändern


    Der Spieltag soll trotz der verschiedenen Pakete so bleiben, wie er ist. Eine weitere Zerstückelung oder Änderung der Anstoßzeiten ist nicht geplant.


    Was das alles für den Fußball-Fan bedeutet, ist noch nicht absehbar. Sky hat indes bereits angekündigt, bei den Rechte-Verhandlungen „sehr aggressiv“ zu sein und andere nicht vorbeiziehen lassen zu wollen. „Im Live-Bereich werden wir keine Kompromisse machen“, sagte Sky-Sportvorstand Carsten Schmidt.
    quelle: http://www.mopo.de/sport/fussball/li...6/-/index.html
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