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Thema: Linux-Netzwerkfrage...

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    SMember Avatar von Hawak
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    Question Linux-Netzwerkfrage...

    Mahlzeit,

    ich habe hier ein kniffliges Problem bei einer Embedded-Linux-Installation vorliegen, vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben:

    Das Linux basiert auf BSD und läuft auf einer ARM5-Architektur, Netzwerk Verbindung via WLAN funktioniert auch einwandfrei.

    So, jetzt hat das Ding zwei offene Ports laut nmap:
    22/tcp ssh (ssh-server ist auch erreichbar)
    6000/tcp X11 (X11-Server läuft ebenfalls)

    Ich brauche aber noch zwingend einen Telnet-Server auf Port 3270 und einen Standard-FTP-Server.

    Ich habe bereits die .config vom Inetd angepasst, in /etc/services alles passend reingeschrieben und sogar die securetty um 'ttya*'-Terminals erweitert. Iptables oder so ist nicht installiert...

    Trotzdem gibt's immer ein 'Connection refused' und ich kriege einfach die Ports 21 und 3270 nicht auf!
    Kann es sein, dass die Ports im Kernel so zugeschlossen sind, dass man von außen nichts machen kann?

    Bin für jeden Tipp/Hinweis dankbar!
    Gruß

  2. #2
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    Update

    Für alle (wahrscheinlich Millionen...;-), die es interessiert, bzw. die auch schon mal bei exotischen Linux-Varianten an den Netzwerkeinstellungen verzweifelt sind:

    Die Konfigurationsdatei 'inetd.conf' ist in 99% der Fälle unter /etc abzulegen.
    Bei mir hat der doofe Dämon allerdings seine Konfiguration unter /usr/root/etc gesucht und natürlich nicht gefunden. Daher ist der inetd immer in Standardeinstellungen gestartet.

    Nach dem Kopieren der Datei auf /usr/root/etc hat dann alles richtig funktioniert.

    Also: Wer inetd verwendet und seltsame Schwierigkeiten hat zusätzliche services zu aktivieren, sollte mal nachsehen, wo die inetd.conf abzulegen ist.

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