Ihr habt es eventuell schon gelesen:

Neben seinem bisher unerfüllten Wunsch nach einer neuen Frau und weiteren Kindern hat Bulgariens Nationaltrainer Lothar Matthäus (ja, das ist er) ein weiteres Problem am Hals, denn:

"Der mögliche Manipulationsverdacht beim Testländerspiel zwischen Bulgarien und Estland (2:2) zieht weitere Kreise

Das Länderspiel zwischen den von Lothar Matthäus trainierten Bulgaren und Estland war 2:2 ausgegangen. Kurios:

Alle vier Treffer fielen durch Strafstöße.

Bei der Partie im türkischen Antalya hat ein ungarisches Schiedsrichter-Trio amtiert,
das für dieses Spiel von der FIFA gar nicht angesetzt war.

Weder Referee Kolos Lengyel
noch dessen Linienrichter Krisztian Selmeczi
und Janos Chak stehen auf der Liste der internationalen FIFA-Schiedrichter.

Mittlerweile beschäftigt sich der Weltverband mit dem dubiosen Fall.

"Wir haben eine Untersuchung eingeleitet,
um Klarheit in die Sache zu bringen",
bestätige FIFA-Sprecher Pekka Odriozola.

Die drei Unparteiischen hätten ihm erklärt, sie seien eigentlich zu einem Jugend-Turnier nach Antalya eingeladen worden, sagte Vagner. Dort habe man sie überraschend gebeten, als Schiedsrichter beim Spiel Bulgarien - Estland zu amtieren.

Daher, meinte Vagner, seien sie "in eine Zwangslage gekommen".


Da kann der Lothar sicher nichts dafür,

aber die Korruptionsverdächtigungen im Fußball

scheinen unaufhaltsam.


Gruß

Bobby


Qualle: Sport1