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Thema: wozu brauchen die satshops meine persöhnlichen daten wenn ich die sachen abhole?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    ÖR-Befürworter Avatar von wacheia
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    Natürlich haben die keinen Anspruch auf Angabe Deiner Daten. Du hast aber auch keinen Anspruch darauf, dass sie Dir etwas verkaufen.

    Aber wo ist das Problem?

    Name: Karl Kenntkeinschwein
    Adresse: Großerunbekannter 6a in 40470 Düsseldorf

  2. #2
    Stammuser Avatar von Cable Guy
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    Die meisten Firmen werden die Daten einfach nur für die Abrechnung brauchen.
    Wenn man allerdings direkt im Laden kauft, also ohne vorherige Bestellung,
    dann reicht auch eine neutrale Rechnung oder ein Kassenzettel.

    Wir haben in Deutschland sehr strenge Datenschutzgesetze.
    Die Weitergabe von Kundendaten ist gesetzlich verboten.
    Jeder noch so kleine Händler ist daran gebunden. (die Großen sowieso)
    Die Strafen bei Verstoß würden jeden kleineren Händler ruinieren.

    Wenn Daten für Werbezwecke weiter gegeben werden können, dann geht das nur über AGB Klauseln,
    welche ein Kunde wirksam bestätigen muß. (gerade im Onlinehandel ist das besonders streng)
    So etwas gibt es aber eigentlich nur bei sehr großen Unternehmen mit Billigangeboten oder irgendwelchen Gewinnspielen.
    (ansonsten bestätigt sowas doch kaum ein Kunde freiwillig)

  3. #3
    Asiafreak Avatar von Musicnapper
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    Zitat Zitat von Cable Guy Beitrag anzeigen
    Die meisten Firmen werden die Daten einfach nur für die Abrechnung brauchen.
    Wenn man allerdings direkt im Laden kauft, also ohne vorherige Bestellung,
    dann reicht auch eine neutrale Rechnung oder ein Kassenzettel.
    Wir haben in Deutschland sehr strenge Datenschutzgesetze.
    Die Weitergabe von Kundendaten ist gesetzlich verboten.
    Jeder noch so kleine Händler ist daran gebunden. (die Großen sowieso)
    Die Strafen bei Verstoß würden jeden kleineren Händler ruinieren.
    Wenn Daten für Werbezwecke weiter gegeben werden können, dann geht das nur über AGB Klauseln,
    welche ein Kunde wirksam bestätigen muß. (gerade im Onlinehandel ist das besonders streng)
    So etwas gibt es aber eigentlich nur bei sehr großen Unternehmen mit Billigangeboten oder irgendwelchen Gewinnspielen.
    (ansonsten bestätigt sowas doch kaum ein Kunde freiwillig)
    Ja ,schöne Theorie, die Praxis sieht anders aus, diverse Datenschutzskandale bestätigen dies,leider fliegt nur ein Bruchteil der Datenschieber wirklich auf.
    Datenschutz wird nur ernst genommen,wenn der Kunde selbst Auskunft über die von Ihm vorhandenen Daten verlangt.

  4. #4
    Arschloch der Herzen Avatar von Duke
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    Deine Adresse wird nur wenn überhaupt bei Barauszahlung gebraucht, bei einem Umtausch zwecks Nachweiß an wen ausgezahlt wurde.


    Benutz doch diese Adresse, vielleicht wird dann mal einer wach .

    Peter Schaar
    Husarenstr. 30
    53117 Bonn
    MOD by Skulltula's Burning-M.O.S.C.-Board
    „ Taktgefühl ist für Menschen, die für Sarkasmus nicht geistreich genug sind ! "


    Please give me Ayrton Senna back and i'll give you Max Verstappen

    THE LEGEND

  5. #5
    Seniormitglied Avatar von limonadecl
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    Also ich mache es in der Praxis so, dass ich immer einen "Fehler" in meinen Namen einbaue wenn ich was Online bestelle. Diesen Fehler merke ich mir und wenn dann irgendwann nervende Werbung meinen Briefkasten / Emailfach füllt kenn ich den Adressverkäufer.


    Bis heute hat aber noch keiner meine Daten verscheuert!
    DM900 UHD @OE2.5 (Newnigma²)
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