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Thema: Hoeneß for President?

  1. #1
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    Hoeneß for President?

    Er saß nicht mehr auf der Bank neben dem Trainer,

    er wollte seine Ruhe? Wollte er sie?

    Uli Hoeneß kandidiert für das Amt des Präsidenten der Deutschen Fußball-Liga (DFL).

    Am 18. August in Berlin, wobei alle Klubs der 1. und 2. Liga stimmberechtigt sind, wird er gegen den bisherigen Amtsinhaber Reinhard Rauball antreten.

    Welche Macht hat der Präsident der DFL?

    Theoretisch überhaupt keine, praktisch sehr viel.

    So darf der Präsident z.B. die so genannten Fernsehgelder mitverhandeln.

    Ebenso richtungsweisend deren Verteilung mitbestimmen.


    Eine Erhöhung der Fernsehgelder könnte sich auf die Finanzkraft der Vereine auswirken.


    Oder ist mit Hoeneß Schluß mit der Aufteilung an alle Profifußballvereine?


    Wird er überhaupt gewählt, oder ruft endgültig die Ehrenloge?


    Meine Meinung:

    Hoeneß kann in dieser Funktion aufgrund seiner Kontakte und seines selbst der nationalen Fußballszene nur nützlich sein. (ist ja leicht, für einen Bayern-Anhänger;)

    Aber wählen...werden sie ihn nicht.


    Gruß

    Bobby

  2. #2
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    Talking

    Hoeneß besitzt mit und ohne diese Position MACHT - macht mir

    weiter nichts, denn die Kohle im Fussball ist eh "überworschtelt"!


    Du willst es doch auch !


  3. #3
    Stammuser Avatar von dime1
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    Uli Hoeneß will nicht DFL-Chef werden

    Bayern-Präsident Uli Hoeneß zieht zurück und will nun doch nicht Chef der Deutschen Fußball Liga (DFL) werden. Er würde in zu viele Interessenkonflikte geraten, sagte er der "Süddeutschen Zeitung".

    Uli Hoeneß, Präsident des FC Bayern München, wird nicht für den Vorsitz der Deutschen Fußball Liga (DFL) kandidieren. "Ich würde in zu viele Interessenkonflikte geraten", sagte Hoeneß im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung: "Es sind in erster Linie drei Gründe, die mich dazu bewogen haben, keine Bewerbung abzugeben."

    Als ersten Punkt nannte Hoeneß seine Familie, die ein Veto gegen eine Kandidatur eingelegt habe. Zweiter Grund sei die Reaktion vieler Bayern-Mitglieder und Fans gewesen, die befürchten, Hoeneß, der Präsident und Aufsichtsratsvorsitzender des Vereins ist, könne in einer Tätigkeit für die gesamte Liga "zu viel FC-Bayern-Know-how" weitergeben. Als dritten Punkt nannte Hoeneß, dass er für einen DFL-Vorsitz seine sozialen Ambitionen für Stiftungen und Wohltätigkeits-Organisationen stark reduzieren müsse, wozu er "nach reiflicher Überlegung" nicht bereit sei: "Das müsste ich alles aufgeben, das war's mir am Ende nicht wert."

    Hoeneß, 58, hätte seine Unterlagen für eine DFL-Kandidatur bis zum morgigen Dienstag offiziell einreichen müssen. Hätte er dies getan, wäre es zu einer Kampfkandidatur gegen den Amtsinhaber Reinhard Rauball, 63, auf der DFL-Vollversammlung in Berlin gekommen. Dort tagen am 18. August die Vertreter der 36 Vereine aus der Ersten und Zweiten Bundesliga.

    Damit der FC Bayern München weiter in der DFL vertreten ist, schlug der Rekordmeister für das Amt als Vorstand im Ligaverband Karl Hopfner vor. Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der FC Bayern München AG hat sich bereit erklärt, im Falle seiner Wahl bei der Liga-Vollversammlung am 18. August das Amt anzunehmen.

    Rauball, der bei einer Kampfabstimmung Gegenkandidat des Bayern-Präsidenten gewesen wäre, nahm den Rückzug von Hoeneß "mit Respekt zur Kenntnis. Gleichzeitig begrüße ich es im Sinne der Liga, dass sich der FC Bayern in Person von Karl Hopfner weiter im Ligavorstand engagieren möchte. Ich werde seine Wahl unterstützen."

    QUELLE

    Die wahren Gründe sind wohl sein Geheimnis.
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    In nomine Patris et Filii et Spiritus Sancti

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    Afeni Shakur

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