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Thema: Mehrkosten bei Elbphilharmonie

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    Mehrkosten bei Elbphilharmonie

    Für das weltweit einzigartige Konzerthaus greift Hamburg nun definitiv fast dreimal tiefer in die Tasche als ursprünglich geplant. Nicht nur der Bau, auch der Unterhalt des Hauses wird teurer. Mit gut eineinhalb Jahren Verspätung soll das Schmuckstück der Hafencity im Mai 2012 endlich eröffnet werden.

    Der Senat hat am Tag vor Weihnachten den Mehrkosten von insgesamt 209 Millionen Euro für den Bau der Elbphilharmonie zugestimmt. Eine entsprechende Mitteilung an die Bürgerschaft sei verabschiedet worden, sagte Senatsprecherin Brigitte Köhnlein WELT ONLINE. Wie vor gut einem Monat bereits in groben Zügen veröffentlicht, wird das weltweit einzigartige Konzerthaus in der Hafencity den Steuerzahler insgesamt 323,3 Millionen Euro kosten. Deutlich teurer wird auch der Unterhalt der Elbphilharmonie. Statt der bisher geplanten 5,15 Millionen Euro pro Jahr müsse die Stadt 7,3 Millionen Euro aufwenden. Die Eröffnung ist jetzt für Mai 2012 vorgesehen.

    Die Drucksache listet die Ergebnisse der „sehr komplizierten Verhandlungen“ der städtischen Realisierungsgesellschaft ReGe mit dem Bauunternehmen Hochtief und dem Architekturbüro Herzog & de Meuron auf. Demnach erhält das Bauunternehmen 137 Millionen zusätzlich für seine Arbeiten. Gefordert habe es 270,4 Millionen Euro, heißt es in der Drucksache.

    Die Gespräche mit dem Architekturbüro würden zu Mehrkosten in Höhe von 20 Millionen Euro führen. Entscheidend sei allerdings, dass zwischen den Partnern „umfangreiche Instrumente zur Kosten-, Termin- und Qualitätssteuerung“ vereinbart worden seien. So habe das Fehlen eines vertraglich verbindlichen Terminplans in der Vergangenheit „eine Vielzahl von Streitigkeiten ausgelöst“, heißt es in der beschlossenen Drucksache.

    Die Verzögerungen der Bauarbeiten betragen der Drucksache zufolge derzeit mehr als eineinhalb Jahre. „Der neue Terminplan beinhaltet eine Bauzeitverlängerung von 19 Monaten gegenüber dem ursprünglichen Leistungsvertrag.“ Dieser neue Terminplan beinhalte rund „2500 Planungstermine und 20.000 Bauausführungstermine“. Demzufolge solle „der Große Saal einschließlich der Orgel für das Einspielen zum 31.Oktober 2011 übergeben“ werden. Einen Monat später sei geplant, das gesamte Gebäude fertigzustellen.

    Als einer der Gründe der Verspätung werden zusätzliche Baumaßnahmen infolge von Projektänderungen angegeben. Diese bedürften mehr Zeit. So resultierten diese Maßnahmen insbesondere aus Veränderungen an der Fassade, bei der Haustechnik und beim Innenausbau. Lediglich für fünf Prozent der künftigen Bauarbeiten hätten man sich noch nicht auf einen Preis einigen können, heißt es in der Drucksache weiter. Allerdings sei ein Budget von 20 Millionen Euro gebildet worden, das nicht überschritten werden dürfe.

    Die zuständige Kultursenatorin Karin von Welck hatte im November die Mehrkosten verteidigt und gesagt: „Der Preis ist hoch, aber angemessen in Bezug auf das Erreichte.“ Nach den Worten des CDU-Haushaltsexperten Rüdiger Kruse wird ein Teil der Mehrkosten vom Sonderinvestitionsprogramm abgedeckt. Der Rest werde aus Rücklagen bezahlt. Diese hätten 2008 auf Grund von Steuermehreinnahmen in Höhe von 300 Millionen Euro gebildet werden können.

    Quelle

    Egal was diese experten vorraussagen es wird auf jeden fall teurer.

    Wie kann es sein das solch hochgebildete leute so dermassen daneben hauen.
    Oder sind da etwa stümper am werk?
    Warum bin ich kein experte, falsche vorraussagen kann ich auch gut machen.
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