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Thema: F1: Bernie - Abkürzungen gegen die 'Formel-Gähn'

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    F1: Bernie - Abkürzungen gegen die 'Formel-Gähn'

    Bernie: Abkürzungen gegen die 'Formel-Gähn'

    Bernie Ecclestone hat sich nach der Langeweile-Kritik an den neuen Regeln gegen eine Änderung ausgeprochen - zumindest vorerst. "Ich denke, wir sollten diese Dinge später beurteilen. Es ist etwas früh. Wir sollten warten, bis wir aus China (4. Saisonrennen / d.Red.) zurück sind", sagte der Formel-1-Boss zu 'PA Sport'. Dass nach dem wenig spektakulären Saisonauftakt von vielen Seiten großer Unmut über das neue Reglement geäußert wurde, ärgert den Briten. Schließlich habe es in der vergangenen Saison ähnlich langweilige Rennen gegeben.

    Um die Grands Prix wieder spannender und attraktiver für die Zuschauer zu machen, brachte Ecclestone erneut seine innovative Abkürzungsregel ins Spiel, wonach jeder Fahrer pro Rennen fünf Mal eine Abkürzung benutzen darf. "Es würde verhindern, dass Fahrer hinter anderen feststecken. Es wäre gut für das Fernsehen", hatte der 79-Jährige schon vor zwei Monaten vorgeschlagen. Anfangs belächelt könnte diese Idee nun plötzlich in die Tat umgesetzt werden. Denn mit dem aktuellen Reglement sind weder Fahrer noch Fans zufrieden.

    Die Kritik war laut geworden, nachdem es in der Wüste von Sakhir kaum ein Überholmanöver gegeben hatte. Piloten wie Teamchefs hatten die neuen Regeln kritisiert, denenzufolge die Rennwagen nicht mehr aufgetankt werden dürfen. Daher bauen die Teams auf eine Einstopp-Strategie. Je länger das Rennen dauert, umso mehr müssen die Piloten aufpassen, weder den Tank leer zu fahren und vorzeitig stehen zu bleiben, noch die Reifen zu sehr zu beanspruchen.

    Zwei Boxenstopps zur Pflicht?

    "Es ist grundsätzlich das gleiche Problem, dass wir in den vergangenen Jahren auch schon hatten; die Autos kommen nicht nahe genug an den vor ihn fahrenden Wagen, um überholen zu können", sagte Ecclestone der 'Daily Mail'. Die Teams wüssten das, würden aber nichts dagegen tun, weil sie nur auf die eigenen Interessen achten und zu gewinnen versuchen würden, befand er. Bei einem Meeting habe er ihnen versucht zu erklären, worum es geht: Rennfahren und Unterhaltung fürs Publikum, "nicht darum, mit Computern zu spielen und eine Runde schnell zu fahren".

    McLaren-Teamchef Martin Whitmarsh, zugleich auch Vorsitzender der Team-Vereinigung FOTA, mahnte nach dem Rennen ein Überdenken der Regeln an. Geschäftsführer Nick Fry von Mercedes Grand Prix sagte auf die Frage, ob das Eröffnungsrennen in Bahrain schlecht für die Formel 1 gewesen sei: "Ich denke, es wäre schlecht, wenn wir nicht reagieren würden."

    Gut möglich, dass es also noch vor dem Europa-Auftakt ein neues Regelwerk gibt. Im Raum steht auch der Vorschlag, zwingend zwei Boxenstopps einzuführen, damit das Feld mehr durchgemischt wird und die Piloten nicht zu sehr damit beschäftigt sind, darauf zu achten, ihre Reifen zu schonen. Ecclestone beharrt auf seine Abkürzungsidee. "Ich arbeite daran, aber manchmal verstehen die Leute diese Sachen nicht so gut, sie sehen die Vorteile nicht", so der F1-Boss weiter. Wie er sich die Umsetzung beispielsweise auf Stadtkursen wie in Monaco oder Singapur vorstellt, ließ Eccelstone hingegen offen.

    Quelle RTL Sport
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