Φsterreich: Neues Studio fόr "Burgenland heute"
Ab Mittwoch, dem 3. Mδrz wird das ORF-Regionalmagazin "Burgenland heute" aus einem neu gestalteten Studio gesendet. Der sanfte Relaunch baut auf das bisherige Erscheinungsbild auf, wirkt aber insgesamt dynamischer und frischer.
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Telekom stockt Videoload auf
Pόnktlich zur CeBIT 2010 in Hannover wird das Telekom Videoload Angebot stark erweitert. Ab sofort gibt es in der Telekom Onlinevideothek noch mehr Film- und Serienhighlights auf Abruf, viele davon sogar schon in HD (High Definition TV in brillianter Bildqualitδt und Tonqualitδt). Damit gehφrt Videoload weiterhin zu den groίen Onlinevideotheken.
Ab sofort gibt es in der Onlinevideothek Telekom Videoload etwa 10.000 Filme und Serienhighlights zum Abruf. Dabei handelt es sich um etwas 7.000 Videoload Titel und etwa 3.000 Titel im Telekom TV-Archiv. Schauen Sie Filme kόnftig dann, wann Sie mφchten, ohne dafόr extra in eine herkφmmliche Videothek fahren zu mόssen.
Pόnktlich zur CeBIT und im HDTV Jahr 2010 wurde auch die Anzahl der Titel in HD (High Definition) deutlich aufgestockt. Viele Filme und Blockbuster kφnnen Sie bei Telekom Videoload daher jetzt auch in brillianter Bildqualitδt und Tonqualitδt erleben – in Telekom HDTV eben. Zum Beispiel “Herr der Ringe HD” – die komplette Trilogie in High Definition noch vor Verφffentlichung der BluRay im Handel.
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CNN International sponsort Formel Eins-Team
Der Nachrichtensender CNN International ist als Sponsor beim neuen Formel-1-Team Lotus eingestiegen. Das in Malaysia beheimatete Team gab am Anfang der Woche bekannt, dass CNN mit Werbung auf den Autos und der Bekleidung der Fahrer und Teammitglieder aufscheint.
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UPSTAR Comunicaηυes nutzt Eutelsat fόr die άbertragung der neuen angolanischen ******* Plattform “ZAP”
Der Satellitenbetreiber Eutelsat meldete am gestrigen Dienstag den Abschluss eines wichtigen Satellitenkapazitδtsabkommens mit UPSTAR Comunicaηυes fόr die άbertragung der ******* Plattform ZAP, die in Kόrze in Angola startet. UPSTAR Comunicaηυes ist ein Joint-venture zwischen ZON Multimedia, eine der fόhrenden Mediengruppen Portugals, und der angolanischen Gruppe SOCIP. Das Abkommen hat eine fόnfjδhrige Laufzeit und umfasst fόnf Transponder des sόdafrikanischen Beams des Satelliten W7, den Eutelsat im Januar 2010 in den Betrieb nahm.
ZAP besteht zu einem hohen Anteil aus portugiesischen Programmen und treibt die Entwicklung der άbertragung von HD-Inhalten voran. Es enthδlt ein “Max-Paket” mit 50 Programmen sowie ein “Premium-Paket” mit 80 Sendern der Genres TV-Serien, Spielfilm, Kinder-Programme, Nachrichten, Sport und Dokumentation.
Der Uplink der ZAP-Sender zum Satelliten W7 erfolgt όber UPSTAR Teleports in Luanda und in Vendas Novas, Portugal. Der leistungsstarke afrikanische Beam des W7 erlaubt in ganz Angola einen Empfang mit kleinen Antennen. Das Equipment auf Empfδngerseite besteht aus einer 60cm Satellitenantenne, einem Nagravision-Dekoder und einem HD-DVR Festplattenrekorder mit 250 Stunden Speichkapazitδt. Zur Bandbreitenoptimierung werden die Sender in DVB-S2 mit MPEG4-Kompression όbertragen.
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DLM: Nachrichten sind unverzichtbar
Private Fernsehvollprogramme sollen verbindliche Standards fόr Nachrichtensendungen einhalten. Das hat die Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) in einem Positionspapier zu „Nachrichtensendungen im privaten Rundfunk“ beschlossen. Der Vorsitzende der DLM Thomas Langheinrich betonte: „Informationen όber das aktuelle Zeitgeschehen und seine Hintergrόnde sind ein Wesensmerkmal von Rundfunk, das nicht zur Disposition stehen darf.“ Die Landesmedienanstalten bieten den Rundfunkveranstaltern die Mφglichkeit an, όber eine Selbstverpflichtung Umfang und Platzierung der Angebote an Nachrichtensendungen zu regeln.
Die Direktoren weisen in dem Papier darauf hin, dass Rundfunkanbieter, die sich zu ihrer Aufgabe bekennen und fόr einen publizistischen Mehrwert ihres Programms sorgen, nicht schlechter gestellt werden dόrfen, als die Veranstalter, die keine Nachrichten anbieten. Deswegen soll der Dialog mit den Sendern όber ein Anreizsystem intensiviert werden.
Sollte eine Selbstverpflichtung nicht zum Ergebnis fόhren, werden die Landesmedienanstalten in einer eigenen Richtlinie die gesetzlichen Anforderungen an ein Vollprogramm und an Spartenprogramme mit Schwerpunkt Information verdeutlichen. Fόr weiterreichende Maίnahmen mόsste die Informationspflicht fόr reichweitenstarke Sender gesetzlich konkretisiert werden.
Die Landesmedienanstalten sehen akuten Handlungsbedarf: Nach den Erhebungen des ALM-Programmberichts hat sich der Umfang der Nachrichten seit 1998 bei einzelnen Sendern teilweise halbiert, in einigen Fδllen sind Nachrichtensendungen auf weniger attraktive Programmplδtze, teilweise nach Mitternacht, verschoben worden. Jόngere Zuschauer nutzen Fernseh-Nachrichtensendungen inzwischen hauptsδchlich im privaten Fernsehen, wie die Daten der AGF/GFK-Fernsehforschung zeigen. Diese Nutzungssituation verweist zusδtzlich auf die Bedeutung und Verantwortung privater Sender fόr Nachrichten im dualen System.
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VPRT bekennt sich zu Verantwortung fόr die Sicherung publizistischer Vielfalt
"Der private Rundfunk in Deutschland bekennt sich nachdrόcklich zu seiner gesellschaftlichen Verantwortung fόr die Sicherung der publizistischen Vielfalt und braucht hierzu keine durch Drohszenarien hinterlegten Belehrungen der Landesmedienanstalten." Mit dieser Feststellung kritisierte Jόrgen Doetz, Prδsident des Verbandes Privater Rundfunk und Telemedien e. V. (VPRT), das gestern von der DLM verφffentlichte Positionspapier zu "Nachrichtensendungen im privaten Rundfunk" (SatelliFax berichtet in dieser Ausgabe). Das Papier beschreibe zwar in Ansδtzen ein Verstδndnis fόr die seit dem Start des privaten Rundfunks komplett verδnderte Medienwirklichkeit und die Notwendigkeit grundlegend neuer Modelle im dualen Mediensystem, z. B. durch den Hinweis auf notwendige Anreizsysteme - falle aber in den bereits konkreten Forderungen in die medienpolitische Steinzeit der 80er Jahre zurόck. Fόr die weitere Diskussion erhoffe sich der VPRT eine zukunftsorientierte und sachbezogene Positionierung der Landesmedienanstalten.
Niemand werde, so Doetz, heute ernsthaft bestreiten wollen, dass die Informationsflut des Internets vor allem die privatwirtschaftlichen Zeitungen, Zeitschriften und Rundfunkanbieter zwinge, ihre Akzeptanz durch verδnderte Angebotsformen zu sichern. Gleichzeitig bedinge der Verlust an Werbeerlφsen bei allen privaten Medien auch eine stδndige άberprόfung der Wirtschaftlichkeit organisatorischer Strukturen. Bis heute habe sich das Nachrichten- und Informationsangebot des privaten Rundfunks trotz des enormen Wettbewerbs eine hohe Akzeptanz bei relevanten Zielgruppen erworben, in dem es ein breites Spektrum an gesellschaftlich relevanten Themen bediene. Neue Plattformen und neue Anbieter erforderten jetzt die Bereitschaft zu weiteren Reformen und Strukturanpassungen. Dabei kφnne es allerdings keinesfalls eine verordnete Aufgabe des privaten Rundfunks sein, Schwδchen der φffentlich-rechtlichen Anstalten bei bestimmten Zielgruppen auszugleichen.
"Die Diskussion όber diese Prozesse fόhren wir bereits mit vielen Landesregierungen und auch einigen Landesmedienanstalten. Umso unverstδndlicher ist es, dass die Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten jetzt ein Papier beschlossen hat, das mit seiner Festlegung auf eine Normierung u. a. von Umfang, Platzierung und Minutenpreisen fόr Nachrichtensendungen mit planwirtschaftlichen Vorgaben in unsere Programmhoheit eingreifen wolle", so Doetz. Die Direktoren sollten endlich zur Kenntnis nehmen, dass es bei keinem privaten Rundfunkanbieter konkrete Beschlόsse gebe, die einen derartig drastischen Eingriff in die Rundfunkfreiheit rechtfertigen kφnnten.
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Marc Rasmus neuer Vice President Dokutainment & Reality German Free TV
Die Neustrukturierung des senderόbergreifenden Content-Bereichs Information der German Free TV fόr die Sender SAT.1, ProSieben und kabel eins steht jetzt komplett: Marc Rasmus (36) verantwortet ab sofort als Vice President den Bereich Dokutainment & Reality, den Katja Hofem-Best bisher kommissarisch zusδtzlich zu ihren Funktionen als Senior Vice President Factual der German Free TV und als sixx-Geschδftsfόhrerin verantwortete. Der Bereich Dokutainment & Reality umfasst Prime Time-Formate wie "Toto & Harry" und "Die strengsten Eltern der Welt" sowie die tδglichen Doku-Soaps (u.a. "We are Family!").
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ProSiebenSat.1-Tochter Starwatch Music steigt ins Kόnstler-Management ein
Starwatch Music, das Music- und Entertainment-Label der ProSiebenSat.1 Group, und die Kommunikationsagentur PerformancePlus haben eine strategische Zusammenarbeit vereinbart. PerformancePlus ist eine auf Celebrity- und Talent- Management spezialisierte Agentur mit Sitz in Mόnchen, Geschδftsfόhrer ist Peter Olsson. Gemeinsam werden die beiden Unternehmen mit der unter dem Namen "talent management agency" (tma) firmierenden Kόnstlervermarktungsplattform Musiker, Schauspieler und Moderatoren vertreten und im Markt positionieren.
Zum Start von tma sind bereits die Schauspieler Sebastian Koch und Sonja Kirchberger sowie die Moderatorin Katrin Mόller-Hohenstein unter Vertrag. Weitere Kόnstler werden sukzessive folgen. Gemeinsam wollen die beiden Unternehmen auch international Akquise betreiben und Celebrities weltweit vermarkten. Eigene Kόnstler aus dem Hause ProSiebenSat.1 runden das Referenz-Spektrum von tma ab. Zudem unterstόtzt die Vermarktungs-Unit Firmen bei der Auswahl und Einbindung geeigneter Prominenter fόr Marken- Kooperationen, Promotions, Veranstaltungen, Produkteinfόhrungen, Lesungen und vielem mehr.
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