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Thema: F1: Mercedes - Millionenangebot für Schumacher?

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    F1: Mercedes - Millionenangebot für Schumacher?

    Mercedes: Millionenangebot für Schumacher?

    Die Gerüchte um ein Schumi-Comeback reißen nicht ab. Eine Zeitung will von einer Mercedes-Offerte für den Rekord-Champion wissen.

    Kommt er oder kommt er nicht? Das ist die magische Frage, welche die Formel-1-Fans weltweit elektrisiert.

    Und beinahe wöchentlich bekommen die Gerüchte neue Nahrung, dass Rekord-Weltmeister Michael Schumacher vier Jahre nach seinem letzten Grand Prix wirklich wieder in den Rennbetrieb zurückkehren könnte (DIASHOW: Die Formel-1-Wechselbörse).

    Schumacher selbst dementierte die Gedankenspiele, denen er sich seit seinem geplatzten Sommer-Comeback mit Ferrari immer wieder ausgesetzt sieht, zuletzt nicht sonderlich entschlossen.

    Sieben Millionen Euro?

    Sein Vater Rolf ließ sich vom Kölner "Express" mit den Worten zitieren, sein Sohn trainiere "wie wahnsinnig" - und tue dies ganz gewiss nicht ohne Grund. Schumachers seit einem Motorrad-Unfall angeschlagener Nacken war der Grund, dass seine Rückkehr als Ersatzpilot für den verletzten Felipe Massa im August nicht zu Stande kam.

    Die "Bild"-Zeitung ließ nicht lange auf sich warten, um die Phantasie der Schumacher-Jünger dieses Planeten wieder mächtig in Wallung zu bringen. Mercedes-Sportchef Norbert Haug werde dem Renn-Rentner ein Angebot machen.

    Sieben Millionen Euro pro Jahr rief das Boulevard-Blatt als Hausnummer auf - ohne jedoch eine Quelle oder eine Bestätigung für das faszinierende Gedankenspiel zu nennen. Es wäre allerdings genau jener Betrag, den der zu McLaren abgewanderte Weltmeister Jenson Button von den neuen Silberpfeilen erhalten hätte.

    Beratervertrag mit Ferrari

    Ein Mercedes-Sprecher erklärte, was das Team seit Wochen gebetsmühlenartig wiederholt, sobald der Name Schumacher fällt: "Es wird immer spekuliert, solange ein Sitz in unserem Team nicht besetzt ist. Und manche Spekulationen sind eben auch Träume, die nicht in Erfüllung gehen."

    Zumal Schumacher im September seinen Beratervertrag mit Ferrari bis Ende 2012 verlängert haben soll und dafür angeblich fünf Millionen Euro pro Jahr erhält.

    Fry: "Interessantes Element"


    Doch am Rande eines großen Formel-1-Meetings in Monte Carlo war Mercedes-Geschäftsführers Nick Fry tags zuvor von der offiziellen Hauslinie ein Stück weit abgewichen.

    Ein Comeback des erfolgreichsten Piloten der Formel-1-Geschichte könne nur gut für die Königsklasse sein, stellte Fry fest.

    "Egal, ob Michael oder ein anderer früherer Weltmeister - das würde ein sehr interessantes Element hinzufügen. Kann ein 40- oder 41-Jähriger noch mit Fahrern mithalten, die erst 24 Jahre alt sind", sagte der Offizielle: "In anderen Sportarten haben Leute bewiesen, dass sie dazu in diesem Alter noch fähig sind."

    Heidfeld träumt

    Gleichzeit wollte Fry Gespräch mit dem Deutschen nicht bestätigen und betonte, dass man mit mehreren Piloten in Verhandlungen sei. Vier Fahrer stünden auf der Liste, darunter der frühere BMW-Sauber-Pilot Nick Heidfeld.

    Der Mönchengladbacher machte in einem Interview mit der "Rheinischen Post" kein Geheimnis daraus, dass er auf den freien Cockpitplatz neben seinem Landsmann Nico Rosberg hofft.

    "Wer sich in der Formel 1 auskennt, dem ist klar, dass Mercedes das freie Cockpit bietet mit den größten Chancen, ganz vorne mitzufahren", so Heidfeld: "Darüber hinaus ist es wohl für jeden Formel-1-Fahrer ein Traum, für dieses Team und diesen Hersteller fahren zu können."

    Mercedes will Deutschen

    Ob dieser sich erfüllt oder am Ende doch platzen wird, entscheidet sich laut Fry womöglich sogar noch vor Weihnachten.

    "Vielleicht können wir vor Weihnachten noch etwas verkünden", sagte der Brite: "Wahrscheinlich aber erst Anfang Januar, wir arbeiten daran."

    Das Anforderungsprofil an den neuen Piloten hingegen steht bereits. "Wir haben in diesem Jahr gesehen, dass man zwei Fahrer haben muss, die in jedem Rennen in der Lage sind, Punkte zu holen", sagte Fry, der bereits bei Brawn die Geschäftsführer-Position ausgeübt hatte.

    Die Nationalität der Kandidaten spiele keine übergeordnete Rolle, allerdings habe sich Mercedes gewünscht, "dass es schön wäre, einen deutschen Piloten an Bord zu haben".

    Keine Anfänger

    Ein Punkt also für Heidfeld und Schumacher. Für das deutsche Duo spricht zudem, dass Rookies angesichts der eingeschränkten Testmöglichkeiten im kommenden Jahr wohl keine Chance bei den Silbernen haben werden. "Deshalb ist es klar, dass ganz oben auf der Liste Fahrer mit Formel-1-Erfahrung stehen."

    Erfahrung hat Heidfeld, gewiss, auch er hat 167 Rennen hinter sich.

    Doch die Liste der Rekorde, die Schumacher in seinen 250 Grands Prix einfuhr, ellenlang: die meisten Grand-Prix-Siege (91), die meisten WM-Punkte (1369), die meisten Führungskilometer (24.130), um nur einen Teil seiner Bestmarken zu nennen, sind beeindruckende Argumente, welche auch die Mercedes-Verantwortlichen auswendig herbeten können.

    Und bis zum Tag der endgültigen Entscheidung werden sie auch die Hoffnungen vieler, vieler Fans beflügeln.

    Quelle Sport 1
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