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Thema: ZDF-Chefredakteur muss gehen

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Es ist schon der Hammer, das so ein brutalst möglicher Aufklärer(Spendenaffäre der CDU), wie Herr Koch dann noch auf so eine Art und Weise gute Leute die Ihm(CDU) nicht passen ins Abseits drängt, das ist halt Demokratie, es geht nur um Interessenwahrung, die meisten Leute werden doch durch BILD usw. geprägt und da haben 2 Personen alles im Griff, Ursula Mohn(Bertelsmannkonzern) und Friede Springer (BILD usw.), Beide gute Freundinnen von Merkel, genauso wie Frau Birthler(Birthlerbehörde Stasiakten), die achtet peinlich darauf das ja nichts aus Merkels Vergangenheit bekannt wird. Ich denke, wenn Frau Merkel in der SPD oder Linkspartei wäre dann hätte wir heute Berichte ohne Ende über eventuelle Stasikontakte, so läuft das hier mit der Presse und Meinungsfreiheit.

  2. #2
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    Da haben wohl ein paar schwarze etwas gegen herrn brender gehabt.

    Erinnert mich ein bisschen an die abweichler der spd. Wer eine eigene bzw andere meinung hat muss gehen.
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  3. #3
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    ZDF-Chefredakteur rechnet mit der CDU ab

    Hier mal eine Stellungnahme von N. Brender zu seiner "Verabschiedung". (Quelle FOCUS)


    ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender hat sich erstmals zu seiner, durch Hessens CDU-Ministerpräsident Roland Koch angetriebenen, Abwahl geäußert. In dem Interview kritisierte Brender den Einfluss der Parteien auf das Fernsehen und spricht von einem senderinternen Spitzelsystem beim ZDF, dass er mit der DDR vergleicht.
    Wenige Wochen vor seinem Abschied hat der scheidende ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender scharf mit der parteipolitischen Dominanz im öffentlich-rechtlichen Fernsehen abgerechnet. Im Gespräch mit dem „Spiegel“ rügte er erstmals öffentlich das Proporzdenken der Parteien und sprach von Rückgratlosigkeit jener Unionspolitiker, die wie der hessische Ministerpräsident Roland Koch seine Abwahl betrieben haben. Laut Vorabmeldung vom Samstag sprach Brender sogar von einem internen „Spitzelsystem, das davon lebt, dass Redakteure den Parteien Senderinterna zutragen“.
    Wörtlich bezeichnete sie Brender als „Inoffizielle Mitarbeiter“ der Parteien, „wirklich vergleichbar mit den IM der DDR“. Es sei ein feingesponnenes Netz von Abhängigkeiten entstanden, aus dem sich Karrierechancen, aber auch Verpflichtungen ableiten ließen. Er selbst habe versucht, „solche Spione wenigstens von Posten mit echter Verantwortung fernzuhalten“, wird Brender weiter zitiert.
    Im November hatte sich die Unionsmehrheit im ZDF-Verwaltungsrat mit dem Bestreben durchgesetzt, Brenders Vertrag nicht mehr zu verlängern. Der im März nach zehn Jahren ausscheidende ZDF-Chefredakteur wird zitiert, in der Union gebe es „ein dunkles Schattenreich, das sich im Verwaltungsrat eingenistet hat und ihn mittlerweile zu dominieren versucht“. Nun sei auch das ZDF beschädigt. Der ganze Vorgang habe der Glaubwürdigkeit der Öffentlich-Rechtlichen einen schweren Schlag versetzt, sagte Brender dem Hamburger Nachrichtenmagazin.
    Karlsruhe soll entscheiden
    Indirekt begrüßte er die von den Grünen angekündigte Klage in Karlsruhe gegen den ZDF-Staatsvertrag. Das Bundesverfassungsgericht sei nun „die einzige Institution, die dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk Staatsferne, Form und damit Zukunft sichern kann“, sagte Brender. Schließlich drohe parteipolitische Methodik gerade, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu okkupieren. Er prangerte „das Denken in Mehrheits- und Minderheitsmustern sowie in Freund- Feind-Schemata, Fraktionszwang, intransparentes Hinterzimmergeklüngel“ an. Das alles dürfe es im Journalismus nicht geben.
    Persönlich zeigte sich Brender „erleichtert“, dass seine Amtszeit jetzt zu Ende gehe. „Es fällt eine große Last von mir ab“, hob er hervor. Er selbst tauge nicht zur Ikone und wisse, dass er auch intern bisweilen mit seinem Führungsstil angeeckt sei. „Einigen bin ich auf die Füße getreten. Das bringt der Job mit sich“, resümierte Brender. „Ich wollte hier Kämpfer, keine Schlappschwänze.“ Zu seiner Zukunft sagte der scheidende Chefredakteur, er selbst sortiere jetzt erst mal Angebote, könne aber wohl „vom Journalismus nicht lassen“. In öffentlich-rechtlichen Sendern kann sich der 61-Jährige aber nicht mehr vorstellen. „Das System hat mit mir abgeschlossen. Das werde ich respektieren“, sagte er laut Vorabmeldung.
    QUELLE
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    In nomine Patris et Filii et Spiritus Sancti

    Lord have mercy upon us
    Remember to keep yourself alive, there is nothing more important than that.
    Afeni Shakur

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