Die Gewaltphantasie des Tim K.
Der Amokläufer von Winnenden hatte laut einem Gutachten Monate vor der Tat Tötungsphantasien - und er litt unter masochistischen Neigungen. Zudem hinterließ Tim K. einen Abschiedsbrief.
QuelleDie Empfehlung seiner Therapeutin war, eine Gesprächstherapie zu beginnen. Bei den folgenden vier Sitzungen spielten die Mordphantasien von Tim K. laut Gutachten jedoch keine Rolle mehr. Die Therapeutin attestierte, ihr Patient sei weder eigen- noch fremdaggressiv, auf eine weitere Behandlung verzichtete er. Die Therapeutin informierte, so ist es dem Gutachten zu entnehmen, die Eltern über die Phantasien. Dass Tim K. zu Hause Zugang zu Waffen hatte, wurde ihr nicht mitgeteilt.
Wozu werden da noch länger Steuergelder für verschwendet, 8 Gramm reichen !