ich höre jetzt auf zu schmunzeln, ich höre jetzt auf zu schmutzeln, ich.....
ich höre jetzt auf zu schmunzeln, ich höre jetzt auf zu schmutzeln, ich.....
Als Besitzer hat er ja nun auch Verkehrssicherungspflicht und sonstige Auflagen zu erfüllen. Und es gibt da eine Menge juristischer Mittel um dem sein vermeintliches Schnäppchen zu verleiden. Wenn die Stadt etwas blickig ist und sich einen cleveren Anwalt nimmt, wird dem bei seinem Weg durch die Instanzen ganz schnell die Puste ausgehen.
ist schon lustig und traurig für deutsche bürokratie !
das ganze wurde vor langer zeit schon im "viereckigen betrachtungskasten" gezeigt !
das ganze gehörte zu einer konkursmasse einer baufirma !
ich pack mal den beitrag der damals gezeigt wurde rein .
rächtschraibfela
Dann macht der die Strasse dicht und züchtet Blumen darauf. Wer kennt die Original Geschichte dazu? Ich habe das vor einigen Wochen schon gelesen. Wenn die zu dumm zu Sch*****en sind. Selbst schuld. Sollen doch die verpennten Angestellten die Zeche zahlen.
Der Mann hat recht und nur so sieht es aus.
Wenn es wirklich eine öffentliche Straße ist, wie im Artikel steht, ist sie auch gewidmet. Dann kann der Eigentümer die Straße auch nicht einfach dichtmachen. Die Straße steht im Gemeingebrauch und jeder kann sie nutzen.
Eigentum verpflichtet.
Allerdings fragt man sich dann, warum diese versteigert wurde.
Am besten enteignen zum Wohle der Allgemeinheit!
anscheinend haben einige folgendes übersehen oder dort nicht richtig zugehört :
und folgend
hätte jeder gründlich gehört oder gelesen könnte man die eine oder andere frage/äußerung abhaken
das war eine versteigerung in sachen insolvenz !
wenn der gewinner dieser versteigerung es gewollt hätte so kann er daraus ein privatstrasse machen .... und vielleicht eintrittsgelder kassieren
rächtschraibfela