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Thema: Hamburger Virologe rät zur Impfung

  1. #1
    Moderator (Verstorben) Avatar von Ratatia
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    Hamburger Virologe rät zur Impfung

    Experte rechnet mit steigender Akzeptanz - Schweinegrippe breitet sich aus

    Angesichts der sich ausbreitenden Schweinegrippe ruft der Virologe Herbert Schmitz eindringlich zum Impfen auf. "Wenn die Bevölkerung zu 30 oder 40 Prozent durchimmunisiert ist, dann kann das Virus nicht mehr recht vorankommen, und es gibt nicht viele neue Krankheitsfälle", sagte der Virologe am Bernhard-Nocht-Institut dem Sender NDR Info. Es sei nicht nur zum Eigenschutz sinnvoll, sich impfen zu lassen, sondern "so eine Art gute Tat", die für die Umgebung wichtig sei.

    Selbst wenn man bei einer Infizierung nur einen Tag lang krank sei, sei man ein paar Tage lang Virusausscheider und könne seine Umgebung anstecken, sagte Schmitz. Deswegen sei eine Impfung nicht nur für Risikogruppen wichtig, sondern für jeden.

    Schmitz geht davon aus, dass die Akzeptanz der Impfung steigen wird, wenn die Grippe einen schwereren Verlauf nimmt. Im Winter werde es sicher sehr viele Schweinegrippefälle geben. In Deutschland sei die Sterblichkeitsrate im Vergleich zu anderen Ländern zwar noch sehr gering, "trotzdem hätte man, wenn 10 Millionen sich infizieren und man annimmt, dass etwa 0,05 Prozent - was wirklich wenig ist - sterben, ungefähr 5000 Tote. Also es ist wirklich schon eine bedrohliche Situation, wobei man sagen muss, dass die bisherigen Grippewellen auch so hohe Todeszahlen hatten." AP Quelle
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  2. #2
    Stammuser Avatar von Lemmi
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    Mit Angst kann man ja bekanntlich das beste Geschäft machen.
    Und wo sollte denn auch die Pharmaindustrie mit den ganzen produzierten Schweinegrippenimfen auch sonst hin? Wenn die nich in die Bürger entsorgt werden sind die irgendwann Sondermüll.

    CU
    ...wer früher kommt, ist eher fertig....

  3. #3
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    Die Angst vor der Schweinegrippe geht um – und beschert Pharmakonzernen Milliardenprofite. Viele Experten macht das skeptisch: Die Pandemiegefahr halten sie für eine Inszenierung der Industrie – und das Virus sogar für nützlich.

    Die Besprechung ist eigentlich Routine. In schneller Folge tragen die 15 versammelten Wissenschaftler aktuelle Daten über die globale Verbreitung von Influenzaviren zusammen. Von der Ankunft des neuen „pandemischen“ Erregers in Ruanda ist die Rede und dem Befall australischer Schweineherden.

    Dann aber berichtet der Teamleiter von einer überraschenden Beobachtung: In China und anderen Ländern, wo sich die neue Variante des Virustyps H1N1 ausbreite, „gehen die Befunde mit H3N2 gleichzeitig schnell nach unten“, sagt er. Die Kollegen merken auf. Heißt das, die neuen Viren, Verursacher der weltweit verbreiteten Schweinegrippe, verdrängen die bisherigen, saisonalen Grippeviren, weil sie im Körper ihrer Wirte um den gleichen Platz konkurrieren? Werden damit die „pathogeneren“ Viren ausgerottet, diejenigen also, die mehr schwere Erkrankungen und Todesfälle verursachen? „Das wäre ja eine gute Nachricht“, sagt einer der Virologen.

    Könnte die Schweinegrippe am Ende mehr Leben retten, als sie bedroht?

    Der Teamleiter, ein amerikanischer Epidemiologe, mahnt zur Vorsicht. Für solche Schlussfolgerungen sei es „zu früh, das geben die Zahlen noch nicht her“, versichert er. Aber möglich sei eine solche Entwicklung schon.

    Genf, am Mittwoch vergangener Woche. In einem Konferenzraum im Erdgeschoss des sechsstöckigen Betonriegels der ******** der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben die versammelten Grippeexperten soeben eine Grundannahme der größten Impfkampagnen aller Zeiten infrage gestellt. Die „neue Grippe“ muss keineswegs jene große Gefahr sein, vor der Regierungen in aller Welt seit Monaten warnen. Im Gegenteil: Sie könnte sogar mehr Menschen vor der bisher weit gefährlicheren saisonalen Grippe bewahren, als sie ihrerseits an schweren Erkrankungen erzeugt, bestätigt auch Hans Dörr, Professor für Virologie an der Uniklinik in Frankfurt am Main. „Denkbar ist das auf jeden Fall“, sagt Dörr, das sei kürzlich beim „Influenza-Kongress“ in Erfurt „auch schon so diskutiert worden“.

    Warum aber mobilisieren dann die WHO und mit ihr mehr als 100 Regierungen für eine teure, globale Massenimpfung? Warum wurde die Verbreitung einer neuen Influenzavariante, die bisher nicht mal ein Zehntel jener tödlichen Erkrankungen verursacht, die auf das Konto der ganz normalen Wintergrippe gehen, zur gefährlichen „Pandemie“ erklärt?

    Handelt es sich am Ende gar um eine „Inszenierung, mit der die Pharmakonzerne schlichtweg Geld verdienen wollen“, wie Wolf-Dieter Ludwig, Chefarzt im Helios-Klinikum Berlin-Buch und Vorsitzender der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, beklagt?

    Wer Antworten sucht, kommt an der WHO und ihren Funktionären nicht vorbei. Hier, in einem Gebäudekomplex im UN-Viertel am Hang über dem Genfer See, laufen die Fäden des weltumspannenden Netzwerks zur Abwehr der vermeintlich tödlichen Grippewelle zusammen. Hier sind Fachleute aus aller Herren Länder schon seit 1999 damit befasst, den Ernstfall vorzubereiten. Um im Krisenfall handlungsfähig zu sein, wurden 2005 sogar eigens die „International Health Regulations“ beschlossen, die der WHO weitreichende Befugnisse einräumen. Seitdem dürfen die WHO-Mitarbeiter auf eigene Initiative Nachforschungen über neue Seuchen anstellen, und alle Regierungen sind auskunftspflichtig. Seitdem auch obliegt es allein dem WHO-Generalsekretär, die jeweils geltenden Warnstufen zu verkünden und die Mitgliedsstaaten zu den vereinbarten Gegenmaßnahmen aufzufordern. So war es am 11. Juni denn auch die amtierende WHO-Chefin Margaret Chan, die den Pandemie-Alarm auf die höchste Warnstufe anhob und damit von Australien bis Kanada den Start der nationalen Aktionspläne auslöste.

    Die Vorstellung, all das sei von langer Hand vorbereitet, nur um die Interessen von Pharmakonzernen zu bedienen, erscheint erst einmal absurd. Schließlich hat die WHO 193 Mitgliedsstaaten und wird von einem 34-köpfigen Exekutivrat überwacht. Für Keiji Fukuda, den WHO-Topmanager für das Grippeprogramm, laufen derlei Vorwürfe darum auch nur unter der Rubrik „Verschwörungstheorie“. Man wisse eben nicht vorher, „wie schwer die Menschen erkranken werden, wenn sich ein neues Virus ausbreitet“, erklärt der US-Seuchenfachmann und wiederholt das Mantra der Grippewarner: Man müsse „die historische Erfahrung ernst nehmen“, dass selbst zunächst harmlose Virusvarianten wie einst nach dem Ersten Weltkrieg „später viele Millionen Menschen töten können“. Genauso argumentieren Gesundheitspolitiker in aller Welt, die ihren Bürgern die Impfaktion erklären müssen.

    Aber die vielfach erklärte Befürchtung, das Virus werde in der Wintersaison womöglich mutieren und besonders gefährlich, hat sich während der kalten Monate in der südlichen Hemisphäre gerade nicht bestätigt. Australien zählte 118 Opfer der Schweinegrippe, während mit mehr als 1000 Todesopfern der saisonalen Grippe gerechnet wird. Ähnlich sind die Zahlen in Chile und Neuseeland.

    Auch der Verweis auf die Historie ist mehr Dogma als exakte Wissenschaft. Denn die jüngere Geschichte der Influenzaviren weist genau in die andere Richtung. Das beschrieb bereits im vergangenen Juni ein Team des amerikanischen nationalen Forschungsinstituts für Infektionskrankheiten in einem Aufsatz für das „New England Journal of Medicine“. Der Pandemieerreger sei keineswegs völlig neu, schrieben die Forscher, sondern „ein Abkömmling in der vierten Generation des Virus von 1918“, der sich seitdem in einem ständigen Wettlauf mit dem menschlichen Immunsystem entwickele. Die „gute Nachricht“ sei, dass „diese Pandemien über die Zeit immer weniger schwer“ ausfallen, konstatierten die Virologen, und dies entspreche ja auch den Regeln der Evolution: „Ein Virus, das seine Wirte tötet oder ins Bett schickt“, sei schließlich „nicht optimal übertragbar.“ Je harmloser die Erkrankung, umso besser also nicht nur für den Menschen, sondern auch für das Virus. Ganz ähnlich warnte auch Peter Palese, Mikrobiologe an der Mount Sinai School of Medicine in New York und einer der Großen seiner Zunft, bereits im Juni vor übertriebenen Befürchtungen: „Die Gefahr ist nicht so groß, wie sie zu sein scheint.“ Es sei „unwahrscheinlich, dass sich das Virus zu einer extrem tödlichen Variante entwickelt“, mahnte er, zumal ihm genau das Protein fehle, das bei früheren Epidemien so fatale Wirkungen hatte.

    Doch merkwürdig: Trotz all der unbestritten seriösen Einwände halten die WHO und die ihr verbundenen Impfstrategen aller Länder eisern an ihren Plänen fest und werden mindestens 20 Milliarden Dollar für eine Massenimpfung ausgeben, deren Nutzen unklar ist. Würde die gleiche Summe für die Eindämmung der saisonalen Grippe eingesetzt, könnten gewiss mehr Menschenleben gerettet werden. Geht es also doch um gut organisierte Interessen statt um Gesundheitsschutz?
    Als Indiz dient vielen Kritikern etwa der Umstand, dass noch bis Anfang Mai die Website der UN-Gesundheitswächter eine Pandemie als Ausbreitung „eines neuen Influenzavirus“ definierte, „der zu weltweiten Epidemien mit enormen Zahlen von Toten und Kranken führt“. Genauso stand es auch in einem Handbuch der WHO von 2005. Doch parallel zur Ausrufung der zweithöchsten Warnstufe verschwand diese Beschreibung plötzlich von der WHO-Seite. Der britische Epidemiologe Thomas Jefferson erhob darum den Vorwurf, die Funktionäre hätten „eigens ihre Definition“ geändert, um endlich ihre über Jahre aufgebauten „Maschinerie“ in Gang setzen zu können.

    Gestrichen worden sei lediglich eine „veraltete Formulierung“, meint dagegen WHO- Sprecher Gregory Hartl. Die offiziellen Richtlinien zu den Pandemiewarnstufen hätten sich stets nur auf die „geografische Verbreitung“ neuer Erreger bezogen. Auch Grippekoordinator Fukuda weist den Vorwurf der Manipulation zurück. Die Zahl von Schwerkranken oder Toten sei „kein klares Kriterium“ für die Ergreifung von Abwehrmaßnahmen, sondern allein die schnelle Verbreitung eines Virus, deren Konsequenzen man nicht abschätzen könne. Zudem seien die Pandemie-Warnstufen nicht willkürlich, sondern in einem Beratungsprozess mit mehr als 100 externen Fachleuten festgelegt worden.

    Doch womöglich liegt genau da das Problem. Denn die Gemeinde der Grippeforscher ist der Pharmaindustrie eng verbunden. Zwar versichern die WHO-Beamten, dass ihre Berater auf Interessenkonflikte geprüft seien. Aber allzu genau können diese Prüfungen nicht ausfallen. So war an der Ausarbeitung der Richtlinie, die es geradezu erzwingt, auch eine harmlose Influenzavariante zur globalen Bedrohung zu erklären, zum Beispiel der deutsche Mediziner Robert Haas beteiligt, der beim staatlichen Robert-Koch-Institut in Berlin die Pandemieplanung koordiniert. Haas, so berichtete der „Spiegel“, ist aber auch Berater bei der „European Scientific Working Group on Influenza“, die „die Vorteile und die Sicherheit von Influenza-Impfstoffen und antiviralen Medikamenten“ propagiert und dafür unter anderem von den Impfstoffherstellern GlaxoSmithKline (GSK), Novartis, Baxter und Sanofi finanziert wird. „Präsident“ der Lobbygruppe ist der niederländische Virologe Albert Ostherhaus, der wiederum Mitglied der jüngst eingerichteten WHO-Arbeitsgruppe zu Impfstoffen gegen das neue H1N1-Virus ist.

    Den Vorsitz in der WHO-Expertengruppe für Impfstoffe führt David Salisbury, der Leiter der Impfstoffabteilung im Londoner Gesundheitsministerium. Ihm werfen britische Kritiker vor, dass er einst das Gesuch der Vorläuferfirma von GlaxoSmithKline unterstützte, sie von der Haftung für einen Impfstoff gegen Masern, Mumps und Röteln zu befreien, obwohl dieser in anderen Ländern bereits wegen schwerer Nebenwirkungen vom Markt genommen worden war. Nun war Salisbury maßgeblich daran beteiligt, dass die WHO im Juli auch solche Impfstoffe gegen die Schweinegrippe empfahl, über deren mögliche Nebenwirkungen noch gar keine sicheren Aussagen möglich sind.

    Ins gleiche Bild passt auch die Geschichte des deutschen Epidemiologen Klaus Stöhr. Als Leiter des WHO-Grippeprogramms propagierte er sechs Jahre lang die Formel, es sei nicht die Frage ob, sondern nur wann die nächste Grippepandemie zuschlage. Als im Frühjahr 2005 in Ostasien einige Dutzend Menschen an einem Grippevirus erkrankten, das von Geflügel auf Menschen übergesprungen war, nutzte Stöhr die Gelegenheit: Werde das Virus erst einmal „einfach übertragen, werden viele Menschen sterben“, erklärte er – und sprach von Millionen Toten. Das trat zwar niemals ein. Aber die Warnung zeigte Wirkung. Zahllose Regierungen begannen für den ausgemalten Ernstfall zu planen und schlossen Verträge mit potenziellen Impfstofflieferanten. Vor diesem Hintergrund war es nur logisch, dass Stöhr schließlich Anfang 2007 zum Pharmakonzern Novartis wechselte, um dort die Entwicklung von Grippeimpfstoff voranzutreiben.

    Die fragwürdige Verquickung von öffentlichem Auftrag und privatem Geschäft ist Ergebnis des Forschungsdilemmas der Medizin. Weil die Regierungen kaum noch in die medizinische Forschung investieren, sind die Medizinwissenschaftler auf die Industrie angewiesen, um überhaupt forschen zu können. Im Ergebnis gibt es fast keine wirklich unabhängigen Experten.
    Auch von den 16 Mitgliedern der „Ständigen Impfkommission“ des Robert-Koch-Instituts haben nur vier keine Verbindungen zu Impfstoffherstellern. So konzentriert sich die Forschung auf die Bereiche, die kommerziellen Gewinn versprechen. Und heraus kommt eine Symbiose, bei der Forscher wie Manager das gleiche Interesse verfolgen: die praktische Anwendung ihrer Arbeitsergebnisse, notfalls auch ohne echten Notfall.

    So spricht viel dafür, dass die WHO-Grippestrategen im besten Glauben handeln und doch nur Teil eines von Geschäftsinteressen getriebenen Mainstreams sind, der alles ausblendet, was nicht ins Konzept passt. Wie weit diese Verstrickung geht, zeigt nicht zuletzt, wie unkritisch auch die WHO bis heute den Einsatz des vermeintlichen Grippekillers Tamiflu des Pharmakonzerns Roche propagiert. Dessen einzig belegte Wirkung besteht darin, dass bei Grippekranken die Dauer der Symptome im Schnitt um einen Tag verkürzt wird. Auf Druck der US-Überwachungsbehörde musste der Konzern auf seiner Website ausdrücklich klarstellen, es sei „nicht bewiesen, dass Tamiflu eine positive Wirkung auf Sterblichkeit oder Dauer der Krankenhausbehandlung infolge von saisonaler, Vogel- oder Pandemiegrippe hat“. Die WHO aber legte sogar einen Vorrat Tamiflu an, und ihre Funktionäre profilieren sich mit der Übergabe der Pillen an arme Länder.

    Dieser Umgang mit der Virengefahr sei nicht nur Verschwendung, sondern auch „sehr gefährlich“, warnt WHO-Kritiker Jefferson. Man konzentriere sich nur deshalb auf die Influenza, weil es dafür bereits verkäufliche Impfstoffe gebe. Tatsächlich aber gebe es an die 200 verschiedene Erreger, die grippeähnliche Erkrankungen verursachen und nicht minder gefährlich seien, warnt Jefferson. Zum Beleg verweist er auf die SARS-Seuche, die von einem Corona-Virus verursacht wurde, im Jahr 2003 in China viele Menschen das Leben kostete, aber bis heute kaum erforscht ist, weil sich damit „kein großes Geld und keine Karriere machen“ ließen.

    Zugleich tue sich ein weiteres Risiko auf, das nicht minder groß sei, warnt auch Wolf-Dieter Ludwig, der Leiter der unabhängigen Arzneimittelkommission: „Wer bei harmlosen Infektionskrankheiten Panik“ verbreite, verliere „seine Glaubwürdigkeit“ und laufe so „Gefahr, dass sinnvolle Empfehlungen im wirklichen Ernstfall nicht mehr beachtet werden“. Anders ausgedrückt: Auch ein Fehlalarm kann tödliche Folgen haben.

    (Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 01.11.2009)

    ich lasse mich nicht impfen...!

    Gruß
    didi

  4. #4
    bolban
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    Kürzlich ist eine 40-Jährige (kerngesund) dran gestorben.....mh, ich bin jetzt bald 35. *vollalt*

  5. #5
    Arschloch der Herzen Avatar von Duke
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    Zitat Zitat von bolban Beitrag anzeigen
    Kürzlich ist eine 40-Jährige (kerngesund) dran gestorben.....mh, ich bin jetzt bald 35. *vollalt*
    Nadann, ein Todgeweihter grüßt Dich.
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    „ Taktgefühl ist für Menschen, die für Sarkasmus nicht geistreich genug sind ! "


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    THE LEGEND

  6. #6
    Seniormitglied Avatar von PFARRER
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    Habe hier mal was bei web.de gelesen

    Die Frage ist Folgende: Wie wird es ein dermaßen gutartiges Virus anstellen, Millionen Personen zu töten?

    Es ist die Geschichte der Pandemien der Vergangenheit, die uns die Antwort
    bringt.
    Das Vorgehen ist einfach (in zwölf Etappen, bereits im Jahre 1918 erfolgreich durchgeführt):

    1. Man meldet, daß ein Herd einer neuen Grippe in Mexiko aufgetreten ist, und daß
    es sehr ernst ist, denn es ist ein Tiervirus, das sich auf Menschen übertragen
    hat!

    2. Man meldet danach 350 Tote in einer Woche, um danach die Abrechnung
    richtigzustellen auf 8 Tote. Aber jeder hat in Erinnerung behalten, daß es dort
    von Anfang an viele Tote gegeben hat. Ein anderes Beispiel: Am 11.
    September 2001 hatte man uns im Fernsehen 40 bis 50.000 Tote in den Twin Towers gemeldet, was den Kreuzzug gegen die Kräfte des Übels rechtfertigt - dann revidierte man die Anzahl der Toten auf 2.974.

    3. Man meldet unter großem Einsatz täglicher Berichterstattung, daß dieses schreckliche Virus sich in unglaublicher Geschwindigkeit auf dem ganzen Planeten
    ausbreitet. Andererseits verfügt kein Laboratorium der Welt über den
    Stamm des Virus, um zu bestätigen, daß es sich wirklich um diesen
    Virus handelt und nicht um ein gewönliches Virus. Man gibt ja durchaus zu,
    daß die Schweinegrippe kein spezifisches Symptom gegenüber der
    gewöhnlichen Grippe aufweist. Wie wird es dann wohl bewerkstelligt, sie von anderen Formen zu unterscheiden, um die Anzahl der Infektionsfälle festzustellen?

    4. In Anbetracht der geringen Virulenz des besagten Virus, meldet man uns, daß
    dieses nette Virus (schließlich) mutieren wird, und somit sehr bösartig werden wird.
    Man weiß auch, daß er an einem bestimmten Datum mutieren wird (nämlich jenes der Auslieferung der Impfstoffe…

    5. Während all dieser Zeit bereitet man Produkte in Laboratorien vor, von dem
    man sagt, daß sie Impfstoffe seien. Sie sind Mischungen zweier
    Stämme von Schweinegrippe, zweier Stämme der Vogelgrippe und einem Stamm
    der menschlichen Grippe (ein Cocktail mit gewaltiger Sprengkraft, wenn er
    in den Körper injiziert wird!). Außerdem fügt man (in größerer Quantität als
    normalerweise) Zusätze hinzu (Quecksilber, Aluminium und Squalen), die für
    ihre große Giftigkeit bekannt sind.

    6. Kurz vor der Auslieferung der sogenannten Impstoffe (die hier in Wirklichkeit
    bakteriologische Waffen sind), entflammen sich die Medien, um uns zu
    melden, daß es eine Zunahme der Grippenfälle gibt. Obwohl die Ärzte sich nicht
    mehr die Mühe nehmen zu prüfen, ob es sich wirklich um dasselbe Virus
    handelt, ist das Volk derart hypnotisiert, daß es nicht mehr nachdenkt. Es ist
    überzeugt, daß die angekündigte Veränderung dabei ist, sich zu verwirklichen.

    7. Man meldet auch, daß alle Impfstoffe nicht sofort verfügbar sein werden, und
    daß es Glückliche geben wird, die davon sofort profitieren können und daß
    andere bis zu vier Monate warten müssen, um schließlich den „heilbringenden“
    Impfstoff zu erhalten!

    8. Sobald die Auslieferung der ersten bakteriologischen Waffen erfolgt, die als
    Impfstoffe getarnt wurden, rennt das gute, verängstigte Volk, um sich freiwillig
    impfen zu lassen, in eigens dazu vorbereitete Zentren (dazu u.U. eingerahmt von
    Soldaten). Hier in Kanada tragen sich die Leute auf Wartelisten ein, um mit
    Gewißheit unter den ersten Geimpften zu sein!

    9. Kurz nach Injektion des Impfstoffes, wird der durch die Laboratorien sorgsam
    vorbereitete Cocktail die Mutationen und die Vermischung der verschiedenen
    Stämme im Körper des Patienten auslösen, so dass die Viren extrem tödlich
    werden. In derselben Zeit werden die Zusätze das Immunsystem praktisch
    vernichtet haben. Tamiflu wird dann benutzt, um eine Superinfektion zu
    verursachen (in mehreren Ländern bereits beobachtete Fälle) die sofort den
    Tod dieser Person zur Folge haben wird. Folge: Es wird Tausende von Toten
    unter den ersten geimpften Bevölkerungen geben.

    10.Man wird uns dann sagen, daß leider das eingetreten ist, was man befürchtet
    hatte: Das Virus sei zu einer tödlichen Form mutiert. Man wird dem Virus und
    nicht dem Impfstoff, der uns hätte schützen sollen, für den Tod verantwortlich machen! Eine Panik wird sich in der Bevölkerung breit machen,
    die Leute werden fordern, daß man sie sofort impft.

    11.In Anbetracht der Gesundheitssituation, angesichts der Unruhen, die einerseits
    von denjenigen ausgeht, die mit Gewalt ihren Impfstoff fordern und
    andererseits durch diejenigen verursacht werden, welche die
    Gesundheitsbehörden des Völkermordes beschuldigen, wird der
    Ausnahmezustand im ganzen Land erklärt werden, und die Zwangsimpfung
    wird eingeführt.

    12.Jene, die ablehnen werden, sich impfen zu lassen, müssen sich verstecken oder
    während einer genügend langen Zeit verschwinden, außer man läßt sie in den
    dafür vorgesehenen Konzentrationslager verschwinden.

    Anmerkung: Der Text stammt nicht von mir.
    Heute, 08:360TopFlop0
    Hab mich auch von Rupi kaufen lassen:

    Ab sofort der Pfarrer von Uncle Murdoch...

  7. #7
    ÖR-Befürworter Avatar von wacheia
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    Zitat Zitat von Lemmi Beitrag anzeigen
    Mit Angst kann man ja bekanntlich das beste Geschäft machen.
    Und wo sollte denn auch die Pharmaindustrie mit den ganzen produzierten Schweinegrippenimfen auch sonst hin? Wenn die nich in die Bürger entsorgt werden sind die irgendwann Sondermüll.
    CU
    Das ist nicht richtig.

    Der Impfstoff ist bezahlt.

    Der Pharmaindustrie kann es egal sein, ob er gespritzt oder in den Müll geworfen wird.

    Eigentlich könnte die Pharmaindustrie froh sein, wenn sich wenige Leute impfen lassen und viele erkranken. Mit den Erkrankten ließe sich dann noch einmal Geld verdienen.

    Die Aussage, wer sich impfen lasse, steigere den Gewinn der Pharmaindustrie ist schlichtweg falsch.

  8. #8
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    Schweinegrippe - WHO: Anklage wegen Bioterror, versuchter Massenmord Monday, 29. June 2009

    Österreichische Journalistin erhebt gemeinsam mit FBI Anklage gegen die WHO und UN. Vorwurf: Bioterrorismus und versuchter Massenmord. Erwirkung einer einstweiligen Verfügung gegen Zwangsimpfung. "Komplex aus international agierenden Parma-Unternehmen und Regierungsstellen haben Seuchenmaterial entwickelt".
    Während für Juli ein Impfstoff der Firma Baxter gegen den A/H1N1-Erreger erwartet wird, warnt eine österreichische, investigative Journalistin vor dem größten Verbrechen in der Geschichte der Menschheit.
    Gemeinsam mit dem FBI erhob Jane Bürgermeister kürzlich Anklage gegen die Weltgesundheitsorganisation WHO, gegen die Vereinten Nationen (UN) , gegen hochrangige Politiker und gegen öffentliche Körperschaften. Die Anklage lautet auf Bio-Terrorismus und versuchten Massenmord. Zugleich erwirkte sie eine einstweilige Verfügung gegen Zwangsimpfungen.

    Ihre Forderungen folgen einer Anklage, die sie bereits im April gegen die Baxter AG und Avir Green Hills Biotechnologie Österreich wegen Produktion von kontaminiertem Vogelgrippe-Impfschutz erhoben hatte mit der Behauptung, daß diese Unternehmen die Krankheitserreger dazu benutzten, um aus der Pandemie Profit zu schlagen.

    In ihrer Anklage präsentiert Bürgermeister Beweise des Bio-Terrorismus in den USA, unter der Leitung einer Gruppe internationaler Banker, die die Federal Reserve Bank, die WHO, die UN und die NATO kontrollieren. Diese Gruppe sitzt in den ranghöchsten Regierungsbüros in den USA.

    Dieser Bio-Terrorismus soll dem Zweck eines Völkermordes an der amerikanischen Bevölkerung dienen. Ein genetisch veränderter Influenza-Virus wird dazu benutzt, den Tod zu bringen.

    Namentlich listet die Anklage Barrack Obama, Präsident der USA, David Nabarro, UN System Koordinator für Influenza-Erkrankungen, Margret Chan, Generaldirektorin der WHO, Kathleen Sibelius, Sekretärin der Gesundheits- und Hygieneabteilung, Janet Napolitano, Generalsekretärin der Heimatschutzbehörde, David de Rotschild, Bankier, David Rockefeller, Bankier, George Soros, Bankier, Werner Faymann, österreichischer Bundeskanzler und Alois Stöger, österreichischer Gesundheitsminister, als Mitglieder eines international tätigen Verbrechersyndikats auf, das biologische Waffen entwickelt, produziert, gelagert und eingesetzt hat, um die Bevölkerung der USA und anderer Nationen zu töten, und um finanzielle und politische Vorteile zu erlangen.
    Die Anklage impliziert, daß die Angeklagten miteinander in konspirativer Weise die Endphase eines heimlichen, internationalen Biowaffen-Programms geplant, finanziert und davon profitiert haben. Bei diesem Biowaffen-Programm waren die Pharma-Unternehmen Baxter und Novartis beteiligt.

    Sie taten dies mit Hilfe der Biotechnologie und setzten anschließend tödliche, biologische Erreger der Vogel- und Schweinegrippe frei. Damit war der Vorwand für Zwangsimpfungen gegeben, wobei diese Zwangsimpfungen erst recht zum Tod und zu Krankheiten in der amerikanischen Bevölkerung geführt hätte. Solch eine Tat verstößt gegen das Anti-Terrorgesetz von biologischen Waffen.

    Burgermeister´s Anklage beinhaltet Beweise dafür, daß die Baxter AG (ein österreichisches Tochterunternehmen von Baxter International) absichtlich 72 Kilo des aktiven Vogelgrippevirus´ freigesetzt hat. Diese Vogelgrippeviren wurden von der WHO im Winter 2008 an 16 weitere Laboratorien in vier Ländern verschickt. Sie (Bürgermeister) behauptet, daß dieser Beweis eindeutig dafür spricht, daß sowohl Pharma-Unternehmen, als auch internationale Regierungsstellen selbst an der Produktion, Entwicklung und Verteilung biologischer Krankheitserreger als auf der Welt tödlichste Form der Biowaffen beteiligt sind und eine Pandemie auslösen, die ein Massensterben verursacht.
    In ihren Anklagepunkten vom April, gab sie an, daß im Labor der Firma Baxter in Österreich, das als eines der sichersten Biolabore der Welt galt, die elementarsten Sicherheitsrichtlinien nicht eingehalten wurden, so daß 72 Kilo als Biowaffe eingestufte, pathogene Keime nicht strikt von anderen Materialien ferngehalten wurden, sondern, daß diese Keime mit normalem Human Influenza Virus vermengt und von Orth an der Donau versandt wurden.

    Im Februar testete ein Angestellter von Bio Test in der Tschechoslowakei das für eine Impfung vorgesehene Material an einem Frettchen. Das Frettchen starb. Dieser Zwischenfall wurde weder von der WHO, noch von der EU, noch von der österreichischen Gesundheitsbehörde untersucht.

    Es wurde keinerlei Untersuchung über das Virus-Material geführt, und es wurden keine Daaten über die Gensequenz des Virus´ veröffentlicht.

    Aufgrund einer parlamentarischen Befragung (Fragestunde im Parlament) am 20. Mai, erklärte der österreichische Gesundheitsminister Alois Stöger, daß dieser Vorfall nicht als eine Verfehlung gegen die Sicherheit bei biologischen Stoffen behandelt wurde (wie es hätte sein sollen), sondern als Verstoß gegen die tierärztliche Vorschrift. Ein Tierarzt wurde in das Labor gesandt für eine kurze Inspektion.
    Bürgermeister´s Akte zeigt, daß die Freisetzung des Virus´ einen entscheidenden Schritt für die Auslösung einer Pandemie darstellt, der es der WHO erlaubt, die Stufe 6 einer Pandemie zu erklären. Sie zählt die Gesetze und Verordnungen auf, die es der UN und WHO erlauben, die USA im Falle einer Pandemie zu übernehmen.
    Darüber hinaus verlangt die Gesetzgebung bei Zwangsimpfungen in den USA, daß die Bedingungen einer Pandemie gegeben sein müssen.

    Sie (Bürgermeister) beklagt, daß die ganze Schweinegrippen-Angelegenheit auf einer massiven Lüge beruht, und daß kein natürlicher Virus diese Bedrohung für die Bevölkerung darstellt.
    Sie legt Beweise vor, die nahe legen, daß die Vogelgrippe- und Schweinegrippe-Viren tatsächlich durch Biotechnologie gewonnen wurden, bezahlt von der WHO, Regierungsstellen und anderen.
    Der Erreger der Schweinegrippe ist eine Kreuzung aus Viren der Schweine-Influenza, Human-Influenza und Vogel-Influenza, etwas, das laut Expertenmeinung nur aus einem Labor entstammen kann.

    Die Behauptung der WHO, daß sich die Schweinegrippe als Pandemie verbreitet, entbehrt jeder Grundlage und verdreht die Tatsachen, denn die Viren wurden erst mit Hilfe der WHO geschaffen und verbreitet, und die Beweise sind erdrückend, daß die WHO in erster Linie für die „Pandemie“ verantwortlich ist.

    Darüber hinaus sind die Symptome der so genannten Schweinegrippe nicht von denen einer normalen Erkältung zu unterscheiden. Die Schweinegrippe fordert nicht mehr Todesopfer als die normale Grippeerkrankung.
    Bürgermeister merkt an, daß sich die Zahlenangaben der Todesfälle, die angeblich auf die Schweinegrippe zurück zu führen sind, widersprechen. Zudem herrscht keine Klarheit darüber, ob und unter welchen Umständen diese Todesfälle dokumentiert worden sind.

    Es gibt keine potenzielle Pandemie, es sei denn, es würden Massenimpfungen als Waffe benutzt unter dem Vorwand, die Bevölkerung zu schützen. Es gibt nachvollziehbare Gründe anzunehmen, daß Zwangsimpfungen vorsätzlich mit Krankheitserregern kontaminiert werden, die ausschließlich zu dem Zweck hergestellt wurden, um zu töten.

    Ein Hinweis darauf ist der von Novartis patentierte Impfstoff gegen die Vogelgrippe, der im Sommer 2008 21 obdachlose Menschen in Polen tötete. Als sozusagen Hauptwirkung (im Gegensatz zu einer Nebenwirkung) hatte der Impfstoff einen ungünstigen Effekt, der nach Definition der US-Regierung den Impfstoff als Bio-Waffe kennzeichnete. Die Definition für Bio-Waffe ist ein Erreger, der dazu geschaffen wurde, um negative Effekte (Tod oder Verletzung) mit Hilfe eines Abgabe-Systems (Injektion) herbei zu führen.

    Sie behauptet, daß der Komplex aus international agierenden Parma-Unternehmen und Regierungsstellen, die Seuchenmaterial entwickelt und verbreitet haben, sich in die Lage versetzt haben, dadurch zu profitieren, daß sie zuerst eine Pandemie auslösen, um dann anschließend mit Verträgen Impfmaterial zu verkaufen.
    Die Medien, die von der Gruppe kontrolliert werden, die die Schweinegrippe-Agenda steuert, verbreiten Falschinformationen, um die Menschen in den USA einzulullen, damit sie die gefährliche Impfung nehmen.
    Die Menschen in den USA würden erhebliche und irreparable Schäden und Verletzungen davon tragen, wenn sie ohne ihr Einverständnis zu einer Impfung mit ungeprüftem Wirkstoff gezwungen würden, wie es (neuerdings) die Richtlinien mehrerer Gesetze und Verordnungen vorschreiben (es folgt an der Stelle eine Aufzählung der entsprechenden Hinweise auf Gesetze).

    Bürgermeister beklagt in ihren Anschuldigungen, daß diese genannten Gesetze und Verordnungen dahingehend geändert oder neu geschaffen worden sind, um jene Gesetze und Regularien zu beschleunigen, die den amerikanischen Bürgern ihre verfassungsmäßigen Rechte nehmen, eine Impfung zu verweigern.
    Diese Leute haben Voraussetzungen dafür geschaffen oder ermöglicht, daß es zukünftig ein Verbrechen darstellt, wenn man sich gegen eine Pandemie-Impfung zur Wehr setzt.

    Sie haben überzogene und grausame Strafen verhängt wie Inhaftierung oder Quarantäne in FEMA-Lagern, während sie auf der anderen Seite Entschädigungszahlungen für die Schäden einer Zwangsimpfung ausschließen. Dies steht im krassen Gegensatz zu föderalen Regierungsgesetzen und ist eine Korrumpierung und ein Amtsmißbrauch ebenso, wie ein Verstoß gegen die Verfassung und gegen die Grundrechte. Die zuvor genannten Angeklagten haben somit den Grundstein für einen Massen-Völkermord gelegt.

    In dem sie die Schweinegrippe als Vorwand benutzen, planten sie im voraus den massenhaften Mord an der amerikanischen Bevölkerung mittels einer Zwangsimpfung. Sie haben ein weitläufiges Netzwerk von FEMA-Konzentrationslagern errichtet und Massengräber ausgewiesen. Dazu schmiedeten sie ein Komplott, um die Macht über Amerika in die Hände ihres kriminellen Syndikats zu legen.

    --->Quelle: NaturalNews.com Mehr zu FEMA: --->Hintergründe FEMA
    Hintergrund: Man muss dazu wissen, dass der Schweinegrippe Erreger im Auftrag der WHO von Biotechnologiefirmen hergesellt / "gezüchtet" wird, um ihn dann in die ganze Welt zu verschicken - für Testzwecke und wissenschaftliche Untersuchungen. Bei der Verschickung gehen dann immer mal wieder Proben verloren. Solche rätselhaften Zwischenfälle wurden auch schon beim SARS-Erreger registriert. Teilweise erreichen die Virus-Proben ihren Empfänger nicht und gingen verloren. Lesen Sie in diesem Zusammenhang auch diese unglaubliche Geschichte:

    Schweiz: Behälter mit Schweinegrippe-Viren explodiert
    Tuesday, 28. April 2009 In einem Intercity-Zug zwischen Bern und Freiburg ist ein Behälter mit Schweinegrippe-Viren explodiert. Zwei Personen wurden leicht verletzt.
    In der Schweiz ist in einem Intercity-Zug am Montagabend ein Behälter mit einer angeblich ungefährlichen Variante des Schweinegrippe-Virus geborsten.

    Wie die Waadtländer Kantonspolizei am Dienstag berichtete, hatte ein Mitarbeiter des Genfer Nationalen Zentrums für Influenza in Zürich acht Proben abgeholt, von denen fünf das Schweinegrippe-Virus enthielten.
    Die Explosion ereignete sich kurz vor dem Bahnhof Freiburg. Vor Lausanne wurde der Zug für mehrere Stunden auf ein Abstellgleis gestellt. Die 61 Passagiere, die sich im betroffenen Bahnwagen befanden, wurden während einer Stunde abgesondert, bis eine Ansteckung vollständig ausgeschlossen werden konnte.
    Die Viren waren im Auftrag des Bundesamts für Gesundheit (BAG) der Schweiz für das Genfer Zentrum bestimmt, um dort einen Test zur Erkennung der Schweinegrippe zu entwickeln. Nach Angaben der Polizei handelte es sich um eine für den Menschen ungefährliche Variante des Virus. Auch der Virologe aus Genf, für den der Laborbehälter bestimmt war, habe betont, dass kein Ansteckungsrisiko für den Menschen bestehe.
    Diese Fläschchen mit den Viren waren luftdicht verpackt und mit Trockeneis - festem Kohlendioxid - gekühlt. Die Viren seien nach den gängigen Regeln verpackt gewesen, sagte Laurent Kaiser, Leiter des Genfer Laboratoriums für Virologie am Montagabend vor den Medien.

    Allerdings war das Trockeneis irrtümlicherweise innerhalb statt ausserhalb des Vakuums platziert worden. Es taute auf, und im Innern der Verpackung entstand ein Überdruck. Schliesslich explodierte das Paket. Der Transporteur und eine Frau erlitten leichte Verletzungen. Die anderen Reisenden durften später weiter fahren.
    Wieso werden Viren überhaupt mit dem Zug transportiert?

    Infektologe Pietro Vernazza vom Kantonsspital St. Gallen weiss: «Beim gestrigen Transport ging es darum, die für Menschen ungefährlichen Virenstämme so rasch wie möglich nach Genf zu bringen», beruhigt Vernazza, «der Transport im Zug ist dazu meist die beste Variante.»

    Klar sei allerdings: «Wirklich gefährliche Viren wie beispielsweise das Ebola-Virus würden nicht in einem Personenzug- oder Flugzeug transportiert.» Zudem gebe es «internationale Richtlinien, wie Viren transportiert werden müssen».

    Gruß didi
    Geändert von didi1 (03.11.09 um 11:52 Uhr)

  9. #9
    Stammuser Avatar von Lemmi
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    Man muss sich das mal vorstellen, in Deutschland schätzt man in "normalen" Jahren (ohne Schweinegrippeviren) ca. 5000-15000 Tote!!!.
    Aktuell zählt man 6800 Todesfälle weltweit.
    Die Medien müssen (und werden) sich in der nächsten Zeit aber mächtig ins Zeug legen müssen, damit die Hysterie endlich mal so richtig greift. Schließlich will unsere Gesundheitsbranche doch auch noch was vom fetten Kuchen abhaben.
    Informationen zu eingefügten Links Informationen zu eingefügten Links

       
     
    ...wer früher kommt, ist eher fertig....

  10. #10
    Seniormitglied Avatar von Peter272
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    Für die Autoindustrie gab es die Abwrackprämie

    Für die Pharmaindustrie die Schweinegrippe

    Wer muss es letztenendes zahlen??

    Die DOOFEN Steuerzahler

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