Siehste Fritz, darauf wollte ich erst gar nicht eingehen.
Sonst müßte man ja z.B. Hoeneß recht geben,
der da sagte: Irgendwann verschulden sie sich in Italien und Spanien total.
Siehste Fritz, darauf wollte ich erst gar nicht eingehen.
Sonst müßte man ja z.B. Hoeneß recht geben,
der da sagte: Irgendwann verschulden sie sich in Italien und Spanien total.
@Fritzmuellerde
Ich habe gerade mit Magath telefoniert; er braucht noch Deine Telefonnummer
Also ich hab ihm diese Nummer:
0815-68639886554366663
durchgegeben. Er meint allerdings, dass die Nummer arg lang wäre.
(möglicherweise ist er auf dieser Seite gewesen.
Jetzt hat Magath ne Dauerkarte vom FC Bayern
und ein 24 Monats-Abo von Skai an der Backe.
Danke, Mäuschen!
.... aber zurück zum Thema:
Quelle: derwesten
Der Steuerzahler löhnt
Das Schalker Missmanagement
Gelsenkirchen geht es nicht gerade gut. Die Arbeitslosenquote beträgt 12,9 Prozent, das ist der schlimmste Wert in Nordrhein-Westfalen. Die Stadt ist, wie alle anderen Städte hierzulande, hoch verschuldet. Doch für ihren Fußball-Verein lässt sie mal eben 25 Millionen Euro springen. So löhnt nun der Steuerzahler für das Missmanagement des großen FC Schalke 04.
Erfreut gibt der Klub bekannt, dass die laufende Saison damit finanziert sei. Was bedeutet: Die Spieler können weiterhin bezahlt werden. Darunter sind Akteure, die unter Vertrag stehen, aber längst als sportlich wertlos aussortiert worden sind. Hier erbringen Millionen-Ausgaben nicht den geringsten Nutzen.
Im Unterhaltungsgewerbe Profi-Fußball wird das Geld verbrannt. Schalke nimmt hier seit Jahren eine Spitzenposition ein. In guten Zeiten ist das Geld verpulvert worden, in schlechten Zeiten ist nichts mehr da.
Das Geschäft mit der Stadt verschafft dem Verein finanziell Luft. Es hilft ihm auch, selbstständig zu bleiben.
Die Stadt wiederum hatte nicht wirklich eine Wahl. Gelsenkirchen ist Schalke, Fußball in Königsblau. Ohne Schalke wäre Gelsenkirchen nichts.