Im kommenden Frühjahr werden wieder neue Mobilfunkfrequenzen versteigert,
die es möglich machen, auch ländliche Gebiete kostendeckend mit hohen
Bandbreiten für das mobile Internet zu versorgen.
Sechs Frequenzbänder werden insgesamt versteigert, wobei die Branchenriesen
T-Mobile und Vodafone jeweils maximal zwei Stück erwerben dürfen.
Um Breitbanddienste anzubieten, sind aus technischer
Sicht mindestens zwei Frequenzbänder nötig.
Aller Voraussicht nach werden T-Mobile und Vodafone jeweils zwei Blöcke erwerben.
o2, hinter der die finanzstarke Telefónica steckt,
wird ebenfalls versuchen zwei Blöcke zu erwerben.
Die finanzschwache KPN, welche hinter E-Plus steckt,
wird hingegen leer ausgehen.
Qualle:http://www.fr-online.de/in_und_ausla...em_cnt=2002919
Greetz Larsi.