Hier sollten wir Äpfel nicht mit Birnen vergleichen!
Das Problem mit den Geschwindigkeiten liegt nicht am Provider selbst, sondern an den veralteten Leitungen und deren Länge (Letzte Meile).

Und die gehören soweit mir bekannt immer noch der TELEKOM.
Die Provider mieten die Leitungen nur.

Jedenfalls ist es technisch problematisch auf veralteten bzw. langen Leitungswegen so hohe Bandbreiten aufzuschalten.
Dies führt oft zu Störungen, instabile Leitung bzw. Internet-Abbrüchen.

Deswegen schreiben die Provider auch immer *bis zu* ......M/bit.
In der Regel mit einem "*" versehen und unten Kleingedruckten.

Im Kleingedruckten bzw. deren AGB's steht auch nochmal drin,daß die genaue Bandbreite erst am Tag der Aufschaltung ermittelt werden kann, bzw. sobald ein Techniker vor Ort war und seine Messungen durchgeführt hat.
Wer damit nicht einverstanden ist, der sollte dann auch kein Vertrag abschließen und sich hinterher beschweren.

Das die gewünschte Bandbreite nicht erreicht ist, mag vielleicht ärgerlich sein, hat aber eher etwas positives an sich:
Lieber eine stabile 6000 M/bit Leitung, als eine unstabile 16000 M/bit Leitung