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Thema: Online Petition zum Erhalt von Karstadt

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  1. #1
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    Hallo,
    jetzt mal was zu Gutenberg, das ist doch ein Blender, es ist doch zu einfach etwas zu fordern was nicht durchgeht und dann so zu tun als wenn man zurück treten will. Herr Gutenberg kannte ja die Position von Merkel, wenn der wirklich so toll ist warum ist Er dann nicht zurück getreten, will doch auch nur an der Macht bleiben, der Typ ist gefährlich und arbeitet mit allen Tricks.
    Ich hätte Respekt gehabt, wenn der wirklich abgetreten wäre. Ich frage mich auch, was an einer Insolvenz besser oder billiger gewesen wäre als zu der jetzigen Lösung und bei einer Insolvenz hätte keiner mehr einen Opel gekauft.

  2. #2
    ÖR-Befürworter Avatar von wacheia
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    Zitat Zitat von stranger1 Beitrag anzeigen
    Bei einer Insolvenz haben die Gläubigerbanken das Nachsehen, bei der jetzigen Lösung mit Staatsbürgschaften bzw. Krediten, der Steuerzahler.
    Darum bin auch gegen Staatshilfen für Karstadt. Dann lieber eine Insolvenz, die zwar dem Steuerzahler auch Geld kostet, aber nicht soviel wie ein verstaatlichter Konzern. Schickedanz und Konsorten sollten die Suppe die sie sich selbst eingebrockt haben, auch auslöffeln, das Kapital dafür haben sie.
    stranger1
    Genau so ist es.

    Wie kann man keinen Unterschied zwischen einer Insolvenz zu Lasten der Banken und einer Unterstützung mit Borgschaften bzw. Krediten durch den Steuerzahler sehen?

    Jeder weiß, dass die Regierung niemals so agiert hätte, wenn nicht zufällig Wahlen vor der Türe stünden.

    Kein Wirtschaftsexperte befürwortet dieses völlig unsinnie Vorgehen.

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