Ein klares Nein !
Sollen die haften, die es zu verantworten haben und aus Profitgier der Aktionäre, ein immer weiter so veranstalltet haben !
Fehlt noch das die Solidargemeinschaft diesen Kapitalismus finanziert !
Ein klares Nein !
Sollen die haften, die es zu verantworten haben und aus Profitgier der Aktionäre, ein immer weiter so veranstalltet haben !
Fehlt noch das die Solidargemeinschaft diesen Kapitalismus finanziert !
Leider fehlt das nicht, es ist schon Realität.
Wer zahlt wohl die Milliarden für Banken?
Wer zahlt wohl die Milliarden für Opel?
Der Steuerzahler zahlt natürlich.
Unsere Kinder und Enkel werden noch dafür zahlen, dass die Politiker (an der Spitze das Merkel) in Wahlkampfzeiten Geld, das nicht vorhanden ist, aus dem Fenster werfen.
Gewinne für die Aktionäre und Firmeninhaber.
Verluste für die Allgemeinheit.
Stünden nicht Wahlen bevor, würde sich das Merkel nicht ansatzweise für Opel interessieren.
Möchte hier jetzt mit Sicherheit keine Wahlwerbung für Angie machen, aber ein Gutenberg hat krampfhaft versucht eine Insolvenz als Option für Opel zu sehen. Hier ist es die SPD die mit unseren Steuergeldern (just like Holzmann) vor der Wahl großzügig umgeht und damit Wählerfang betreibt.
Hallo,
jetzt mal was zu Gutenberg, das ist doch ein Blender, es ist doch zu einfach etwas zu fordern was nicht durchgeht und dann so zu tun als wenn man zurück treten will. Herr Gutenberg kannte ja die Position von Merkel, wenn der wirklich so toll ist warum ist Er dann nicht zurück getreten, will doch auch nur an der Macht bleiben, der Typ ist gefährlich und arbeitet mit allen Tricks.
Ich hätte Respekt gehabt, wenn der wirklich abgetreten wäre. Ich frage mich auch, was an einer Insolvenz besser oder billiger gewesen wäre als zu der jetzigen Lösung und bei einer Insolvenz hätte keiner mehr einen Opel gekauft.
Genau so ist es.
Wie kann man keinen Unterschied zwischen einer Insolvenz zu Lasten der Banken und einer Unterstützung mit Borgschaften bzw. Krediten durch den Steuerzahler sehen?
Jeder weiß, dass die Regierung niemals so agiert hätte, wenn nicht zufällig Wahlen vor der Türe stünden.
Kein Wirtschaftsexperte befürwortet dieses völlig unsinnie Vorgehen.