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Thema: *******-Sender Premiere in den roten Zahlen - weniger Abonnenten

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    *******-Sender Premiere in den roten Zahlen - weniger Abonnenten

    Premiere kämpft mit roten Zahlen

    Der Münchner *******-Anbieter Premiere kämpft weiter mit roten Zahlen und einer rückläufigen Abonnentenentwicklung. Wie der Konzern am Donnerstag mitteilte, weitete sich der Nettoverlust im ersten Quartal auf ein Minus von 80 Millionen Euro aus. Im Vorjahr hatte der Verlust bei 28,1 Millionen Euro gelegen. Gleichzeitig verringerte sich die Anzahl der Abonnenten von 2,399 Millionen im letzten Quartal 2008 auf nunmehr 2,371. Die Kündigungsquote lag bei 22,4 Prozent. Monatlich zahlen Premiere-Abonnenten derzeit 24,85 Euro für das Programm und damit einen Euro mehr als noch Ende Dezember.

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    Premiere: *******-Sender mit weniger Abonnenten

    Abo-Rückgang beim Pay-Sender Premiere

    Der Münchner *******-Anbieter Premiere kämpft weiter mit roten Zahlen und einer rückläufigen Abonnentenentwicklung. Wie der Konzern am Donnerstag mitteilte, weitete sich der Nettoverlust im ersten Geschäftsquartal auf ein Minus von 80 Millionen Euro deutlich aus (Q1 2008: 28,1 Millionen Euro). Auch vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen stand ein dickes Minus mit 29,8 Millionen Euro. Der Umsatz stagnierte bei 232,7 Millionen Euro, er hatte zuletzt bei 231,0 Millionen Euro gelegen. Der Abosender rücken Schulden in Höhe von 313,4 Millionen Euro, etwas weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

    Zum 31. März zählte Premiere 2,371 Millionen direkte Abonnenten, 28.000 weniger als zum Jahresende (2,399 Millionen). Die Anzahl der darin enthaltenen sogenannten Whole****-Abonnenten lag mit 710.000 wieder höher als im vierten Quartal (691.000) aber niedriger als Anfang 2008 (797.000). Mit "Whole****" bezeichnet man indirekte Abos, die beispielsweise über Kabelnetzbetreiber abgewickelt werden.

    Keine HDTV-Abonnements ausgewiesen


    Die Zahl der Kunden für das auslaufende "Flex"-Angebot sank um 17.000 auf 68.000. Wieviele Haushalte einen der beiden hochauflösenden Kanäle empfangen, wurde erneut nicht getrennt ausgewiesen. Die Kündigungsquote ging gegenüber dem Vorquartal leicht auf 22,4 Prozent zurück (Q4 2008: 22,9 Prozent). Im ersten Quartal kündigten 140.000 Verbraucher ihren Programmbezug. Durchschnittlich zahlen Premiere-Abonnenten derzeit 24,85 Euro und damit mehr als Ende Dezember (23,86 Euro). Der sogenannte ARPU-Wert ist eine wichtige Kennzahl für *******-Betreiber.

    Weniger ins *******-Programm investiert - mehr Umsatz bei den Abos

    Für das Programm investierte die Gesellschaft mit 162 Millionen Euro mehr als im vierten Quartal 2008 (159,4) aber erheblich weniger als zu Beginn des vergangenen Jahres (171,9 Millionen Euro). Die Verbreitungskosten über Satellit, Kabel und IPTV lagen bei 34 Millionen Euro, für Hardware wie Receiver gab der Konzern 20 Millionen Euro aus. Nur 4,1 Millionen Euro erzielte Premiere mit dem Verkauf von Werbung und damit erheblich weniger als zuletzt. Haupteinnahmequelle blieb mit 195,9 Millionen Euro der Aboverkauf (Q1 2008: 198,7, Q4 2008: 188,8).

    Keine Angaben machte Premiere zu anhaltenden Spekulationen in den vergangenen Wochen, wonach sich der Anbieter in Sky Deutschland umbenennen und gleichzeitig das Programm umbauen will. Vier neue Spartensender hatte sich das Unternehmen in den vergangenen Wochen genehmigen lassen (SAT+KABEL berichtete). An dem Bezahlsender ist der US-Medienmogul Rupert Murdoch über seine News Corporation mit 30,5 Prozent beteiligt. Die Abonnentenzahlen sollen ab dem dritten Quartal nach "umfangreichen Vertriebs-, Marketing- und Kundenservicemaßnahmen" gesteigert werden. Ab 2010 erwartet Premiere wieder einen Nettogewinn sowie einen positiven Cash-Flow.

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