Premiere kämpft mit roten Zahlen
Der Münchner *******-Anbieter Premiere kämpft weiter mit roten Zahlen und einer rückläufigen Abonnentenentwicklung. Wie der Konzern am Donnerstag mitteilte, weitete sich der Nettoverlust im ersten Quartal auf ein Minus von 80 Millionen Euro aus. Im Vorjahr hatte der Verlust bei 28,1 Millionen Euro gelegen. Gleichzeitig verringerte sich die Anzahl der Abonnenten von 2,399 Millionen im letzten Quartal 2008 auf nunmehr 2,371. Die Kündigungsquote lag bei 22,4 Prozent. Monatlich zahlen Premiere-Abonnenten derzeit 24,85 Euro für das Programm und damit einen Euro mehr als noch Ende Dezember.
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