Er war der sechste Mensch, der den Mond betrat: Edgar Mitchell, ehemaliger US-Astronaut, hat keine Zweifel an der Existenz Außerirdischer. Mehr noch: Die US-Regierung wisse von den Aliens - und tue alles, dies vor der Bevölkerung geheim zu halten. Nun nimmt er die Regierung Obama in die Pflicht.
Mitchell, bei der Apollo-14-Mission im Jahr 1971 mit dabei, rief zugleich die Regierung unter Präsident Barack Obama auf, ihr Wissen über die Außerirdischen und ihre UFOs offenzulegen.
Der ehemalige NASA-Astronaut wuchs in Roswell im US-Staat New Mexico auf - jenem Staat, in dem nach Überzeugung UFO-Gläubiger 1947 ein unbekanntes Flugobjekt mit außerirdischen Bewohnern auf dem Boden zerschellte. Das US-Militär habe seinerzeit alles getan, um das Ereignis zu verschleiern und Augenzeugen vom Reden abzubringen, sagte Mitchell laut CNN. Nun sei er als besonders vertrauenswürdige Person und zugleich Einheimischer eingeweiht worden, um die wahre Geschichte weiterzuerzählen und die Wahrheit aufzudecken.
Demnach schaffte es der einstige Astronaut nach eigenen Angaben vor zehn Jahren, im Pentagon Gehör zu finden. Dort habe er mit einem namentlich nicht genannten Admiral gesprochen, und der Vorgang von Roswell sei "bestätigt" worden. Wenig später habe der Admiral versucht, weitere Einzelheiten herauszufinden und sei dabei von anderer Stelle gestoppt worden. Nun, so klagte Mitchell, leugne er die ganze Sache.
Quelle + mehr außerirdisches: SPON
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Meine Meinung:
Also, wenn schon ein honoriger Ex-Raumfahrer sicher ist, dass die Aliens bereits unter uns sind, muss doch etwas Wahres dran sein.
Am Ende tummeln sich sogar ein paar Centaurianer hier im Board und führen uns an der Nase herum!
Manche von denen sollen ja ziemlich klein sein, ungefähr so wie Urmel...hmmm....