Fällt mir zur Zeit stark auf, dass Männer, aus der Verzweiflung heraus lieber Ihre angehörigen und die meist, für ihre Situation verantwortlichen Frauen mit in den Tod nehmen, als ihr Schicksal zu akzeptieren. Früher hatte "Mann" seine Situation hingenommen und misswillig akzeptiert, aber nun ist die Grenze zwischen Resignation und Handeln sehr dünn geworden. Seit Anfang des Jahres gab es hier Einige Familiendramen in Deutschland.

Bei diesem Erbschaftsfall wird es bestimmt ähnlich sein. "Mann" kann eine Benachteiligung nicht akzeptieren und greift zu Waffe.
Ich glaube auch, dass dies in Zukunft kein Einzelfall bleiben wird.