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Thema: Kind von Kletterwand gestürzt - Burger King zahlt 20 Millionen Dollar

  1. #1
    Angus Young Avatar von lars.berlin
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    Exclamation Kind von Kletterwand gestürzt - Burger King zahlt 20 Millionen Dollar

    Im August 2005 ist der damals achtjährige Jacob Buckett von einer Kletterwand gestürzt.
    Der Vorfall ereignete sich an einem Burger King in Kalifornien.

    Der Junge zog sich einen Gehirnschaden zu. Mittlerweile ist er zwölf Jahre alt,
    allerdings ist sein geistlicher Zustand wie der eines halb so alten Kindes.

    Burger King hat sich nun auf einen Vergleich mit den Eltern geeinigt.
    Die Fast-Food-Kette zahlt 20 Millionen Dollar.

    SN

    Greetz Larsi.
    Greetz Larsi.

    Lieber fernsehgeil als radioaktiv

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  2. #2
    ÖR-Befürworter Avatar von wacheia
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    Viel Geld. Aber die Eltern hätten mit Sicherheit liebend gerne darauf verzichtet, wenn ihr Kind dafür gesund wäre.

  3. #3
    Axel Rose
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    Und trotzdem verstehe ich das Urteil nicht.

    Aber das ist mal wieder Amerika....

  4. #4
    Bernhardiner Avatar von willi99
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    Vergleich = Ausser Gerichtliche Einigung

    Das Urteil ist nicht zu verstehen, da es keines gibt
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  5. #5
    Axel Rose
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    Toll!

    Dann verstehe ich halt den aussergerichtlichen Vergleich nicht.

  6. #6
    Mod Avatar von crx
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    Das Kind wird bis ans lebensende auf Hilfe angewiesen sein ...
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  7. #7
    s_r4711_Member Avatar von r4711
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    Zitat Zitat von cim Beitrag anzeigen
    Vielleicht wäre es beim gericht wesendlich mehr geworden..
    Wahrscheinlich hätte es aber wesentlich länger gedauert und schlechtere Presse gebracht.
    Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat.
    Mark Twain

    Jede Art zu schreiben ist erlaubt, nur nicht die langweilige.
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    Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht,
    sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.
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  8. #8
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    Das Thema ist eigentlich höchst interessant.

    Punitive Damages?


    Während der Schadenersatz sich hierzulande aus dem Ersatz der materiellen und somit "geldwerten" Schäden sowie eventuell Schmerzensgeld zusammensetzt, kommt es in den USA mitunter noch zu einer zusätzlichen "Bestrafung" des Schädigers. Neben dem Ersatz der Schäden muss der Schädiger noch einen Betrag zu Strafzwecken entrichten, der meistens weit höher ist als der eigentlich verursachte Schaden.

    Punitive damages werden aber nicht in jedem Fall zugesprochen, auch in den USA passiert dies selten. Unüberwindbare Voraussetzung ist, dass der Schädiger grob fahrlässig gehandelt hat. Denn der Sorgfaltsverstoß in besonders groben Maße soll, neben dem Ausgleich der eigentlichen Schäden, nach amerikanischen Recht durch eine zusätzliche und finanziell einschneidende und spürbare Strafe sanktioniert werden.

    Ich hoffe, es trifft den Kern der Sache!

  9. #9
    ÖR-Befürworter Avatar von wacheia
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    Zitat Zitat von Bobby Beitrag anzeigen
    Das Thema ist eigentlich höchst interessant.
    Punitive Damages?
    Während der Schadenersatz sich hierzulande aus dem Ersatz der materiellen und somit "geldwerten" Schäden sowie eventuell Schmerzensgeld zusammensetzt, kommt es in den USA mitunter noch zu einer zusätzlichen "Bestrafung" des Schädigers. Neben dem Ersatz der Schäden muss der Schädiger noch einen Betrag zu Strafzwecken entrichten, der meistens weit höher ist als der eigentlich verursachte Schaden.
    Punitive damages werden aber nicht in jedem Fall zugesprochen, auch in den USA passiert dies selten. Unüberwindbare Voraussetzung ist, dass der Schädiger grob fahrlässig gehandelt hat. Denn der Sorgfaltsverstoß in besonders groben Maße soll, neben dem Ausgleich der eigentlichen Schäden, nach amerikanischen Recht durch eine zusätzliche und finanziell einschneidende und spürbare Strafe sanktioniert werden.
    Ich hoffe, es trifft den Kern der Sache!
    Es trifft den Kern der Sache.


    Die Vergleichssumme file so hoch aus, weil ein Urteil mit einer spürbaren Strafe bei der wirtschaftlichen Situation von Burger King wohl kaum günstiger für den Frikadellenbräter geworden wäre.

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