Premiere-Vorstand Holger Enßlin begründet die gesunkenen Zahlen mit einem Strategiewechsel des Unternehmens, nachdem bestimmte Abo-Klassen nicht mehr zu den Abonnements gezählt werden. Es gebe keinen festgelegten Abonnentenbegriff, der rechtlich verbindlich sei. „Die zuvor angewendete Klassifizierung war nicht falsch und hatte keine Auswirkungen auf Umsatz und Ergebnis.
Daß ist wohl der springende Punkt: 1 Abonennt nicht gleich €50. 1x Abo konnte eben auch 1x Start für €5 sein.

Verstehe ich eh nicht, was das Gezeter soll: Wenn ich mein Geld irgendwo reinstecke, gucke ich aufs Ergebnis/Gewinn/Umsatz. Ob die mein Geld mit 1nem Kunden oder 4mil Kunden vermehren, ist mir völlig egal.