Ja, liegt an den Untertiteln, die als "Wörterbuch" dienen.

Man kann Englisch nicht aus Filmen lernen.

Was ich sagen wollte ist, daß Vokabeln kennen und Englisch verstehen (geschweige denn sprechen) sich nicht unbedingt entsprechen. Ich kann da nur von mir sprechen: Ich kenne relativ viele Vokabeln, kann der normalen Tgaespresse problemlos folgen, habe wenig Probleme mit englischen Büchern (lese eigentlich "alle" aktuellen Krimis, sprich leichte Kost- Rankin,Grimes,George etc. - im Original). Trotzdem fällt es mir bisweilen sehr schwer, Filme, insbesondere solche, in denen schwere Dialekte gesprochen werde, zu verstehen. Dieses liegt aber nicht an den Vokabeln, sondern an der fehlenden Vertrautheit mit dem "Klang" der Sprache (kenne den Fachbegriff leider nicht). Deswegen ist es wiederum ein Leichtes, Nachrichten (wie es ja auch TS schon ansprach) oder Magazine/Dokus zu verstehen.

Ist aber auch alles völlig OT und sollte wohl besser gar nicht oder zumindest aaO diskutiert werden.