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Thema: Berlusconi gibt Segen - Kaká kann gehen

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    Berlusconi gibt Segen - Kaká kann gehen

    Berlusconi gibt Segen - Kaká kann gehen

    Kaká kann gehen. Der AC Mailand hat im Poker um den brasilianischen Mittelfeldstar offenbar aufgegeben. Clubbesitzer Silvio Berlusconi höchstpersönlich erteilte dem 26-Jährigen seinen Segen für einen Rekordwechsel zu Manchester City.

    "Es ist schwierig, jemanden zu halten, der solche Summen verdienen kann", sagte der italienische Ministerpräsident. 16,5 Millionen Euro soll der Nationalspieler der Selecao in den nächsten fünf Jahren netto beim Premier-League-Club verdienen können. Auch für Milan würde sich der teuerste Deal der Fußball-Geschichte lohnen: Der Serie A-Club soll 119 Millionen Euro für Kaká kassieren, der vor sechs Jahren gerade mal acht Millionen Euro gekostet hatte.

    111 Millionen Euro Gewinn - kein schlechtes Geschäft. Vielleicht zeigt sich Berlusconi auch deshalb so großzügig: "Man kann einem Jungen, dessen Fußballerkarriere kein ganzes Leben lang dauert, nicht Nein sagen, wenn er die Chance hat, viel mehr zu verdienen", sagte Berlusconi. Milan wiederum könne ihm nicht mehr zahlen. "Wir müssten dann allen Spielern die Gehälter erhöhen", meinte der Milan-Boss.

    Aber: "Ich hoffe, dass er bleibt"

    Obwohl er Kaká freigibt, sei aber noch nichts entschieden, betonte Berlusconi. "Ich hoffe weiter, dass er bleibt", meinte der Medienzar. Verstehen würde dies der geschäftstüchtige Club-Chef aber wohl nicht. An Kakás Stelle hätte der Multi-Millionär wohl schon längst knallhart verhandelt. Der Brasilianer dagegen schwor Milan in der vergangenen Woche lieber seine ewige Treue. "Ich will meine Karriere bei Milan beenden", sagte der Kicker.

    Dass sein Vater Bosco offensichtlich aber gleichzeitig bereits mit Manchester City verhandelte, brachte die "Tifosi" auf die Palme. Ist der treue Heilige vielleicht nur ein Scheinheiliger? Wie die "La Gazzetta dello Sport" am Samstag berichtet, soll sich Kaká Senior bereits am Montag mit den Engländern treffen. So sehr die horrenden Summen auch locken mögen, Kaká will weiterhin bei einem Top-Club spielen. Deshalb muss Manchester City den Brasilianer erst überzeugen, dass es mit den Millionen seines neuen Besitzers Scheich Mansour Bin Zayed Al Nahyan tatsächlich zu einem Top-Club aufsteigt.

    Sonst könnte das angeblich ebenfalls schon mitbietende Real Madrid den Engländern Kaká noch wegschnappen; mit weniger Geld, aber mehr Renommee und besseren Titelchancen. Vielleicht hat der Poker um Kaká nach Berlusconis Freigabe jetzt erst richtig begonnen.

    Gute Ratschläge von allen Seiten

    Unterdessen mangelt es dem Brasilianer nicht an guten Ratschlägen: "Bleib bei Milan", empfahl ihm sein Landsmann und Teamkollege Ronaldinho. Auch der spanischer Torjäger von Englands Tabellenführer FC Liverpool, Fernando Torres, warnte Kaká: "Man City ist nicht die richtige Mannschaft", sagte der 24-Jährige im Interview mit dem britischen Boulevardblatt "Daily Mail" (Samstagsausgabe).

    Große Spieler wie Kaká wollten Titel gewinnen, sagte Torres weiter. "Man City ist nicht in irgendwelchen Titelrennen in England, geschweige denn in Europa. Sie müssen kämpfen, um nicht abzusteigen." Manchester Uniteds Trainer Alex Ferguson sieht den ganzen Rummel um den Mega-Transfer ohnehin kritisch: "Das ist absoluter Wahnsinn", meinte Ferguson.

    Quelle n-tv
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