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Thema: Habe ne anruf erhalten von premiere

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    ÖR-Befürworter Avatar von wacheia
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    Ich habe mir meinen Antrag gerade noch einmal angeschaut.

    Auf dem Formular (ohne Ausweisfeld) steht mit keiner Silbe, dass ich Mitarbeiter einer bestimmten Firma sein muss.

    Ich habe also nichts erschlichen, weil ich gar nicht getäuscht habe.

    Premiere hat mich nicht gefragt, wo ich arbeite. Folglich kann ich sie auch nicht arglistig getäuscht haben.

    Sollten die bei mir versuchen, den Vertrag anzufechten, würde ich dafür gerne meine Rechtsschutzversicherung bemühen. Ich würde auf Vertragserfüllung bestehen.

    Nicht, weil ich dieses Abo so dringend brauche, sondern weil ich mir das nicht bieten lassen würde.

    Bei dem Formular mit Ausweisfeld sieht das wohl etwas anders aus.

    Wobei ich mich wundere, dass bisher lediglich ein User von einem solchen Anruf berichtet. Wenn Premiere die Abos nochmal prüft, müssen doch viele Leute einen solchen Anruf erhalten haben.

  2. #2
    jack
    Gast
    Zitat Zitat von wacheia Beitrag anzeigen
    Ich habe mir meinen Antrag gerade noch einmal angeschaut.
    Auf dem Formular (ohne Ausweisfeld) steht mit keiner Silbe, dass ich Mitarbeiter einer bestimmten Firma sein muss.
    Ich habe also nichts erschlichen, weil ich gar nicht getäuscht habe.
    Premiere hat mich nicht gefragt, wo ich arbeite. Folglich kann ich sie auch nicht arglistig getäuscht haben.
    Sollten die bei mir versuchen, den Vertrag anzufechten, würde ich dafür gerne meine Rechtsschutzversicherung bemühen. Ich würde auf Vertragserfüllung bestehen.
    Nicht, weil ich dieses Abo so dringend brauche, sondern weil ich mir das nicht bieten lassen würde.
    Bei dem Formular mit Ausweisfeld sieht das wohl etwas anders aus.
    Wobei ich mich wundere, dass bisher lediglich ein User von einem solchen Anruf berichtet. Wenn Premiere die Abos nochmal prüft, müssen doch viele Leute einen solchen Anruf erhalten haben.

    der mitarbeiter von premiere sagte auch,das ne menge leute angerufen werden,die genau das gleiche fax hatten.und das müssten bestimmt 10000 sein oder mehr

  3. #3
    ÖR-Befürworter Avatar von wacheia
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    Zitat Zitat von stranger1 Beitrag anzeigen
    Ich fürchte, für das MA-Abo, ob jetzt mit oder ohne Ausweis sei egal, MUSS man MA von gewissen Firmen sein, die mit Premiere eine Kooperation in irgendeiner Form geschlossen haben. Ob deine Fa. dabei ist, wirst du erst merken, wenn du nicht angeschrieben wirst. Solche Angebote gibt es ja meistens nur im Intranet, sprich geschlossenem NW der anbietenden Fa.
    stranger1
    Premiere weiß nicht, ob meine Firma dazu gehört, weil ich die Firma nicht angeben musste. Die wissen also gar nicht, wo ich arbeite.

    Auf dem Formular steht auch nicht, dass es nicht für jedermann ist.

    Worin sollte also meine Täuschung liegen?

    Aber eine Täuschung muss vorliegen, wenn die anfechten wollen.

    Aus Verträgen kommt man nicht raus, weil man gerne mehr Geld haben möchte. Selbst Premiere nicht.

  4. #4
    Moderator Avatar von rqs
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    Dann hast du auch kein Mitarbeitervorteilsabo! Aber welches dann?

    CU rqs
    Die Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners!

  5. #5
    ÖR-Befürworter Avatar von wacheia
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    Zitat Zitat von rqs Beitrag anzeigen
    Dann hast du auch kein Mitarbeitervorteilsabo! Aber welches dann?
    CU rqs
    Ich habe ein Mitarbeitervorteilsabo.

    Das Formular enthielt aber weder ein Ausweisfeld, noch sonst einen Hinweis, dass es nur Mitarbeiter bestimmter Firmen verwenden können.

    Da Premiere meinen Antrag angenommen hat, ist ein Vertrag zustande gekommen, den man wegen arglistiger Täuschung anfechten kann, wenn man denn getäuscht wurde.

    Ich habe niemanden getäuscht. Mich hat niemand gefragt, wo ich arbeite.

    Nicht umsonst haben die beim Formular später nachgebessert.
    Geändert von wacheia (01.12.08 um 23:00 Uhr)

  6. #6
    Jim001
    Gast
    Zitat Zitat von wacheia Beitrag anzeigen
    Ich habe ein Mitarbeitervorteilsabo.
    Das Formular enthielt aber weder ein Ausweisfeld, noch sonst einen Hinweis, dass es nur Mitarbeiter bestimmter Firmen verwenden können.
    Da Premiere meinen Antrag angenommen hat, ist ein Vertrag zustande gekommen, den man wegen arglistiger anfechten kann, wenn man getäuscht wurde.
    Ich habe niemanden getäuscht. Mich hat niemand gefragt, wo ich arbeite.
    Nur zur Info und eine andere Variante: Ich habe bei dem Punkt 5 (Firma), bei dem "Mitarbeitervorteil (940)" und darunter "Firma" mit * Sternchen stand, den Namen einer FH eingetragen und diese ist m.W. nicht auf der Liste der Partnerunternehmen von Premiere. Auch mein Auftrag wurde so akzeptiert.
    Da Premiere meinen Auftrag so akzeptiert hat ist ein gültiger Vertrag zustande gekommen. Eine Prüfung des Auftrages muß vor der Auftragsannahme erfolgen und wie wacheia schon geschrieben hat: Wenn keine Täuschung vorgelegen hat, weswegen man den Vertrag auch noch im Nachhinein anfechten könnte, gilt der Vertrag.

    Aber auch wenn gar kein Firmenname angegeben wurde kann sich Premiere m.E. nicht im Nachhinein auf eine Täuschung durch den Auftraggeber berufen, weil die Prüfung vor der Auftragsannahme durch Premiere erfolgen mußte.

    Ich tippe daher auf das gleiche wie wacheia
    dass es sich beim Anrufer um einen besonders eifrigen Call-Center-Agent handelte, der auf diese Art versucht, teurere Abos zu verticken.
    Gruß Jim

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