Schließe mich bedingungslos der Meinung von stranger 1.
Unbedingt was schriftliches abwarten und erst dann reagieren.
Was soll das denn: eine mündliche Aufforderung zur Vertragsänderung????
Sie können den bereits zustandegekommen schriftlichen Vertrag natürlich anfechten
(Irrtum, Erschleichung - was weiß ich alles), aber bis dahin würde ich mich ruhig verhalten
und das Weihnachtsfest genießen.
Einen Gerichtsstreit würde ich aber keinenfalls anstreben, sondern rechtzeitig die
Notbremse ziehen!
Naja, mich würde dennoch interssieren was passiert, wenn alle "erschlichenen" Abos auf der Stelle gekündigt würden. Da ich aber ein solches Abo nicht habe möchte ich auch keine Ratschläge geben.
Es ist aber dennoch seltsam (oder eben nicht), dass solche "wichtigen" Sachen telefonisch abgearbeitet werden und nicht schriftlich.
CU rqs