Ich sag nix mehr. Ich kann mich nicht klar ausdrücken.
Gruß>>>soso<<<
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DreamBox 800HD SE
Clone
"Dem Rundfunkteilnehmer muss die Wahl der Box überlassen bleiben"
[vo] Leipzig - Das sagte der Vorsitzende des Fachverbands Rundfunkempfangs- und Kabelanlagen (FRK), Heinz-Jürgen Bien in einem Interview mit DIGITAL FERNSEHEN.
"Die Boxen sollen ja nur digitale Signale in das von Fernsehgeräten zu verarbeitende analoge wandeln, und eben nicht einer gesonderten Abzocke dienen. Die Box ist als ein Teil des Endgerätes - heute diesem eben noch vorgeschaltet - anzusehen", findet Bien.
Derzeit ermittelt das Bundeskartellamt gegen Premiere, Unitymedia und Kabeldeutschland. Die Unternehmen wollen für den Empfang ihrer Angebote nur bestimmte Digitalreceiver zulassen. Ob dieses notwendig und zulässig ist, wird vom Kartellamt überprüft.
"Es bleibt zu hoffen, dass das Kartellamt sich nicht als zahnloser Tiger erweist," sagt Bien. Deshalb findet er, "Boxen als Wandler von Signalmodulation sind dem Fernsehgerät zuzuordnen und die Freiheit, von welchem Hersteller und mit welchem Komfort der Rundfunkteilnehmer sie bezieht, muss ihm überlassen bleiben."
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Quelle
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so ist es.....
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Gruß NOLLE
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objektiv betrachtet, ist alles subjektiv
und als nächstes schreiben dir die autohersteller vor, wo du zu tanken hast, wo du dein tüv zu machen hast oder die wohnungsvermieter schreiben dir vor, welchen telefon anbieter du benutzten darfst,welchen stromanbieter etc.
das könnte man denk ich ewig weiter spinnen.
Mascom schießt scharf gegen Premiere
AlphaCrypt vereint diverse Verschlüsselungssysteme in einem Conditional-Access-Modul (CAM). Die Erweiterung eignet sich für die *******-Nachrüstung von Digital-Receivern mit standardisiertem Common-Interface-Einschub (CI). (ar) Mascom, Hersteller des *******-Moduls "AlphaCrypt", schießt scharf gegen den deutschen Marktführer Premiere. Anders als beim konkurrierenden "ArenaSat" würden den zahlenden Kunden abgeschottete und mit Kopierschutz ausgestattete Digitalreceiver aufgedrängt, obwohl dies für den Empfang der meisten Programmangebote gar nicht notwendig sei.
Mascom verwies am Freitagnachmittag in einer Stellungnahme darauf, dass "ArenaSat"-Abonnenten Kanäle unterschiedlichster Anbieter wie Sportdigital, RTL-Crime, Premiere-Bundesliga, Sat.1-Comedy, Cartoon Network, AXN, MTV Hits, National Geographic, History Channel, Fox oder Kinowelt mit jedem handelsüblichen Common-Interface-Receiver und passendem CA-Modul empfangen könnten, während sich Premiere dieser technisch problemlosen Option seit Jahren verweigere.
EG-Richtlinie ausgehebelt - Kabelnetzer mit eigenen Standards
"Zertifizierte, d. h. vom *******-Marktführer kontrollierte Digitalempfänger sind nicht notwendig", betonte Mascom-Geschäftsführer Heinz Gruber. Sie dienten lediglich dazu, das Wohnzimmer vor Konkurrenzangeboten besser abzuschotten. Die Aussagen Grubers erfolgen nicht ganz uneingennützig. Seit Monaten prüft das Bundeskartellamt die restriktive Settop-Boxen-Politik von Premiere und deutschen Kabelnetzbetreibern. Gruber hofft auf eine Entscheidung, die zur Öffnung der Premiere-Plattform für alle Receiver führt. Dies würde den Absatz des "Alphacrypt"-Moduls als alternative Empfangslösung ankurbeln.
Gruber verwies auch auf die EG-Universaldienstrichtlinie 2002/22/EG vom 7. März 2002 und § 48 des deutschen Telekommunikationsgesetzes, die vorsehen, dasss "jedes Digitalfernsehgerät mit integriertem Bildschirm mit einer sichtbaren Diagonale von mehr als 30 cm ... mit mindestens einer offenen Schnittstellenbuchse ... ausgestattet sein" muss. In der Praxis sei die Vorrichtung aber nicht nutzbar, weil neben Premiere auch Kabelnetzanbieter durch proprietäre Hardware den Einsatz der Fernseher für den digitalen *******-Empfang konterkarieren.
Mythos Jugendschutz - kein zerifizierter Receiver notwendig
Erneut entkräftete der Mascom-Geschäftsführer auch das von Premiere häufig angeführte Argument, wonach für den von den Landesmedienanstalten vorgeschriebenen Jugendschutz bei FSK16- und FSK18-Sendungen zertifizierten Digitalreceiver notwendig seien. Tatsächlich setze aber "ArenaSat" einen von den Landesmedienanstalten geprüften und freigegebenen Jugendschutz auf Basis von CI-Modulen und herkömmlichen CI-Receivern jeglicher Hersteller ein. Die gleichen Bedingungen erfüllten auch die "AlphaCrypt"- und Cryptoworks-Module von Mascon, so Gruber.
Irreführend ist laut Gruber auch das Argument, mit einer CI-Lösung beim Empfang digital verschlüsselter TV-Programme könne der von den Content-Providern vermeintlich geforderte Kopierschutz nicht eingehalten werden. Fakt sei, dass es eine Forderung der Lizenzpartner in den meisten Verträgen gar nicht gebe. Letztlich bremse die Marktabschottungspolitik von Premiere die Digitalisierung aus, kritisierte Gruber. Es sei höchste Zeit, dass offizielle Stellen wie das Bundeskartellamt oder das Bundeswirtschaftsministerium zum Wohle der Zuschauer ein Machtwort sprächen.
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Quelle
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na dann warten wir mal auf das Machtwort.....
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Gruß NOLLE
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objektiv betrachtet, ist alles subjektiv