Es ist schon korrekt, was Lord Dragon schreibt...

In der Regel werden Preise für Film-/Medienlizenzen unter anderem anhand der Abonnentenzahlen (bei *****) festgelegt.

Das ist natürlich Vertragssache, je nach Lizenzpartner. Die Palette der Möglichkeiten reicht von Pauschallizenzen, die nur zeitlich berechnet werden, bis zu Lizenzen, wo jeder einzelne Abonnent eingerechnet wird.

Das Gleiche Modell trifft übrigens auch die öffentlich-rechtlichen: Die ARD bezahlt z.B. für einen James-Bond-Film deutlich mehr als das ORF, weil der potentielle Empfängerkreis viel größer ist. Nicht zuletzt das war ja auch ein Grund für den ORF, sich elegant zu verschlüsseln.