Jepp, man ist ja gern geneigt zu behaupten, das die Zeit früher schöner
bzw. besser war.
An manschen Beispielen, so auch dieses wird es mir auch wieder klar.
Mit anderen Worten, welche so genannten Straßenfeger gibt es denn heute noch?
Jepp, man ist ja gern geneigt zu behaupten, das die Zeit früher schöner
bzw. besser war.
An manschen Beispielen, so auch dieses wird es mir auch wieder klar.
Mit anderen Worten, welche so genannten Straßenfeger gibt es denn heute noch?
Gruß>>>soso<<<
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Nicht dass ich die alte Zeit nur Schönreden möchte, aber (als Musikfreak) muss dieser Beitrag sein:
Hallo,
ich kann http://tatort-fans.de empfehlen. Ich finde die Folgen bis heute Klasse!!!
Hallo
"Der schwarze Kanal" ... mit Karl Eduard...
Gruß greggy
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Was wurde den bei dem "Der schwarze Kanal" gezeigt?
Bei Wiki steht politische Sendung, waren das Nachrichten?
Nachrichten ?
NEIN ! Wie kommst Du denn auf Nachrichten ?
Das sind lediglich völlig wertefreie erotische Betthupferlgeschichten für Leute, die ihre
Hände nicht über der Bettdecke behalten können !!!
Na ja, nun sei´s drum, lieber Commodore.................
Hier nun nochmal die WIKIPEDIA-Erklärung:
http://de.wikipedia.org/wiki/Der_schwarze_Kanal
Der schwarze Kanal
Der schwarze Kanal war eine politisch-agitatorische Sendung des DDR-Fernsehens im Kalten Krieg. Die ursprüngliche Idee wurde von der in der Bundesrepublik zwischen 1958 und 1960 ausgestrahlten Reihe „Die rote Optik“ übernommen, in der sich Thilo Koch anhand von Sendungsausschnitten mit der DDR-Fernsehpropaganda auseinandersetzte. Auch der Titel ist eine Anspielung an diese Sendung und ist als Synonym für das westdeutsche Fernsehen gemeint. In späteren Jahren galt wegen seiner ähnlich polarisierenden Wirkung das zwischen 1969 und 1988 im ZDF ausgestrahlte ZDF-Magazin mit Gerhard Löwenthal als Pendant.
Die im Logo der Sendung verwendete schwarz-weiß-rote Flagge des Kaiserreichs ließ kaum einen Schluss auf die demokratische Bundesrepublik zu, jedoch sollte der Bundesadler diesen Zusammenhang herstellen.
Die Sendung startete am 21. März 1960 und wurde am 30. Oktober 1989 im Zuge der politischen Wende abgesetzt.
Viele Jahre später gab es noch einmal eine „allerletzte“ Sendung mit Schnitzler.
Im „Schwarzen Kanal” wurden montagabends Ausschnitte aus dem Westfernsehen gezeigt und von SED-Hardliner Karl-Eduard von Schnitzler kommentiert. Stellvertretend agierte auch Heinz Grote, der jedoch einen weniger aggressiven Duktus pflegte.
Intention der Sendung war es, so genannten Multiplikatoren (z.B. Offizieren der NVA, denen der Konsum westlicher Fernsehsendungen untersagt war, Lehrern, Journalisten) den Gehalt westlicher Nachrichten nebst ideologischer Interpretation zu präsentieren. Dabei wurden in propagandistischer Manier die westdeutschen Nachrichten- und Magazinsendungen ihrerseits als Propaganda des Klassenfeindes dargestellt. Spät nachts wurde diese Sendung wiederholt.
Das Deutsche Rundfunkarchiv wirft Schnitzler vor, durch sinnentstellende Kürzungen von Szenen und speziell geordnete Abfolgen von Ausschnitten Aussagen manipuliert zu haben.
Karl-Eduard von Schnitzler, der ursprünglich beim Nordwestdeutschen Rundfunk arbeitete, war einer der bekanntesten Kommentatoren der DDR-Medien. Vom West-Berliner Sender RIAS wurde der Schmähname „Sudel-Ede” geprägt.
Die Sendung wurde zeitweise, vor allem in den 1960er und Anfang der 1970er Jahre, in einigen Bereichen als eine Art Pflichtveranstaltung betrachtet. So wurde der Inhalt des „Schwarzen Kanals“ zum Beispiel im Politunterricht bei der Armee (NVA bzw. Grenztruppen) und für den Staatsbürgerkundeunterricht in der Schule verwendet. Das hing aber von den konkreten Lehrern und Schulen ab und war regional sehr unterschiedlich. Die Sendung wurde Dienstag früh um 8.00 Uhr wiederholt, vermutlich deshalb, um die NVA-Angehörigen auf den Polit-Unterricht, der einmal im Monat statt fand, einzustimmen.
Im Bezirk Dresden (unter DDR-Bürgern bekannt als das „Tal der Ahnungslosen”) und in anderen Orten, an denen kein Westempfang möglich war, bot der Schwarze Kanal zwar die Möglichkeit, wenigstens Ausschnitte aus Nachrichten von ARD und ZDF zu sehen, diese waren jedoch oft stark gekürzt und aus dem Zusammenhang gerissen, so dass sie kaum als Informationsquelle dienen konnten. Die Machart des Schwarzen Kanales setzte oft voraus, dass man die kommentierten Sachverhalte kannte bzw. die Beiträge im Original gesehen hatte, sie war insofern ein Affront gegenüber DDR-Bürgern ohne Westempfang.
Echt geil, ne ?!![]()
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Oje ich zieh mir imo die ersten 3 staffeln von rein.
Mit Franz Meersdonk (Manfred Krug) und Günter Willers (Rüdiger Kirschstein).
Sony KD55X9005C
VU+ Ultimo 4K
VTI aktuell
www.zeichentrickserien.de/index.htm
Ja da stimme ich voll zu die Serie ist gut gemacht, obwohl ich die Handlungen von den beiden Truckern manchmal schon als dumm ansehen könnte, aber naja soll ja unterhalten.