Ich glaub nicht das Murdoch bock, hat die Forderungen aus dem Aktienbetrug zu bezahlen, bei den derzeitigen Tatsachen ist es mehr als wahrscheinlich das Konzern sich mir mehrenen Klagen auseinandersetzten muss.
Ich glaub nicht das Murdoch bock, hat die Forderungen aus dem Aktienbetrug zu bezahlen, bei den derzeitigen Tatsachen ist es mehr als wahrscheinlich das Konzern sich mir mehrenen Klagen auseinandersetzten muss.
Bitter in jedem Fall für alle Aktionäre. Einen künstlich hochgepushten Laden bringe ich natürlich rentabler (weil überbewertet) an die Börse. Alle Aktionäre werden sich das nicht gefallen lassen und ihrem Geld nur ein "winke winke" hinterherschicken.
Auf jeden Fall bin ich froh das meine "Karteileiche" nun auch endlich beerdigt wurde. Ruhe in Frieden!
Niveau ist keine Handcreme
Die haben auch im Moment andere Probleme als zu kontrollieren, ob einer ein zu "billiges" Abo hat oder nicht.
Ich jedenfalls bin jetzt Aktionär.
Gruss Urmel
ist das nicht wieder was für uns Steuerzahler?? also ich bin für Premiere SOLI!!!!!!!!!!!
Etwas rumgeheule bei der Merkel dann klappt das schon.....
Vielleicht vorher noch den ganzen Vorstand rausschmeissen (natürlich mit fetter Abfindung)....
PS. von den Aktien würde ich mal schön die Finger lassen.
München - Nach dem Eingeständnis falscher Kundenzahlen und dem Aktienabsturz beim Bezahlfersnsehsender Pr*mi*re bestreitet der frühere Vorstandschef Georg Kofler, dass unter seiner Führung falsche Zahlen veröffentlicht wurden.
"Jeder Euro, den wir ausgewiesen haben, ist auch erwirtschaftet worden", sagte Kofler dem Nachrichtenmagazin "Focus" laut Vorabbericht. Im Umgang mit Abonnentenzahlen gebe es zwei Strategien: Entweder viele Kunden mit einem geringen durchschnittlichen Pro-Kopf-Umsatz zu gewinnen oder wenige Kunden mit einem hohen Pro-Kopf-Umsatz auszuweisen.
Er habe sich für die erste Variante entschieden, sagte Kofler. Die zweite Möglichkeit sei offenbar die Philosophie des neuen Managements. Beide Wege ergäben in der Bilanz den gleichen Umsatz.
Das Magazin berichtete, die Veröffentlichung überhöhter Abonnementzahlen und die Verbuchung von Zigtausenden offenbar nicht existierender Kunden sei schon vor dem von Kofler initiierten Börsengang im März 2005 Praxis gewesen. Nach dem internen Vertriebsbericht für den Dezember 2004 hätten die Sendermanager mit Vertriebstricks operiert, die wohl den Eindruck einer wachsenden Pr*mi*re-Kundschaft vermitteln sollten. So hätten 16 186 Kunden eine zusätzliche Smart**** fürs Kinderzimmer zugeschickt bekommen.
Diese Gratis-Kinderabos hätten dem internen Bericht zufolge als vollwertige Abonnements gezählt. Zudem habe Pr*mi*re die Bewertung für die 11 750 Hotelzimmer mit *******-Zugang geändert, schrieb das Blatt. Diese seien den Hoteliers zwar "gemäß Auslastung" nur zu 60 Prozent in Rechnung gestellt worden. Dennoch habe jedes Zimmer vom Dezember 2004 an als hundertprozentiges Abonnement gezählt.
Außerdem habe Pr*mi*re dem Vertriebsbericht zufolge "Sportsbars" Musikpakete für zwölf Monate verschenkt - was 10 000 Abos eingebracht habe. Zudem habe der *******-Betreiber im Dezember 2004 15 000 Abonnementpakete an die HypoVereinsbank geliefert, schrieb das Magazin. Ob alle Pakete von den Angestellten angenommen wurden, habe die Bank jetzt nicht kommentieren wollen. Damals habe sie 19 000 Mitarbeiter gezählt. Demnach sei rechnerisch rund 80 Prozent von ihnen ein Pr*mi*re-Abonnement angeboten worden.
Mit dem Geschäft habe die Bank geholfen, die Zahlen desjenigen Unternehmens aufzupolieren, dessen Aktien sie wenige Wochen später als Konsortialführer beim Börsengang verkaufte.
Dem Blatt zufolge lehnte Pr*mi*re eine Stellungnahme zu dem Vertriebsbericht ab. (ddp)
Quelle: digitalfernsehen.de
Wissen ist Macht.
Unwissenheit macht nichts..
Noch was zu PW.
08.10.08 Pr*mi*re: Vertriebsvorstand Kaltner verlässt das Unternehmen
Da wird im Moment richtig ausgemistet.
Wissen ist Macht.
Unwissenheit macht nichts..
...wie hieß es so schön: " wer einmal lügt, dem glaubt man nicht ......."
...Also für mich ist die Übernahme des Senders durch den Medienmonul R. Mur*doch beschlossene Sache.
Möglicherweise wird er noch bis Ende des Jahres warten, um den Sender dann "für eine kleine Maus" zu übernehmen.
Zitat dwdl.de:
"Ob indes die Veröffentlichung der neuen Zahlen zur Strategie Rupert Murdochs gehört, um den Kurs des Unternehmens nach unten zu treiben, um schließlich die verbleibenden Anteile zu übernehmen, ist derzeit unklar. Murdochs News Corp. hält derzeit eine Sperrminorität von 25,01 Prozent an dem Unternehmen. Würde er jedoch mehr als 30 Prozent halten, müsste er den weiteren Anlegern ein Übernahmeangebot machen, das weit über dem derzeitigen Kurs von historisch tiefen 2,89 Euro (Dienstag-Vormittag) liegt. Zu Grunde gelegt wird für die Übernahme der Durchschnittskurs der jeweils vergangenen drei Monate. Sollte Murdoch diesen Plan verfolgen, hieße das für ihn: Abwarten und hoffen, dass der Kurs sich so bald nicht erholt."
Quelle und der vollständige Bericht h i e r
Geändert von Ratatia (09.10.08 um 14:49 Uhr)
Sky-Italia-Manager rücken bei Pr*mi*re ein
(pk) Der neue Pr*mi*re-Vorstandsvorsitzende Mark Williams räumt weiter auf.
Am Dienstagabend gab der *******-Sender drei weitere Personalien bekannt.
Betroffen davon sind die Bereiche Marketing, Vertrieb und Kundenmanagement.
Als Vizechef im Kundenmanagement wurde einer Mitteilung zufolge
der Sky-Italia-Manager Giovanni Brunelli verpflichtet.
Er war seit der Gründung des italienischen Bezahlsenders im Jahr 2003
unter anderem für die Pay-per-View-Angebote verantwortlich.
Mit Marcello Maggioni wurde auch ein neuer Verantwortlicher für
den Verkauf und das Marketing bestimmt.
Der Manager war ebenfalls vier Jahre für Sky Italia tätig.
Unterstützt wird er von Gaetano Pannito,
der fünf Jahre für die News-Corp.-Tochter tätig war
- zuletzt als Chef im Kundenmarketing.
“Kurzfristig wollen wir insbesondere die Kundenzufriedenheit verbessern
und die Zahl der Neukunden steigern”, sagte Williams.
Carsten Schmidt, Vorstand für den Sport
verantwortet künftig zusätzlich die Werbevermarktung
und koordiniert das Geschäftsverhältnis von Prem*ere zu der
ausgelagerten Werbevermarktungsagentur Premium Media Solutions.
Die News Corporation von Rupert Murdoch,
die 25,01 Prozent an Prem*ere hält,
durchleuchtet seit Wochen den *******-Anbieter
und hatte nach dem Bekanntwerden drastisch überhöhter Abonnentenzahlen
mehrere Vorstände vor die Tür gesetzt.
Der Vorstandsvorsitzende Michael Börnicke hatte seinen Sessel für Williams geräumt.
*******-Sender Pr*mi*re (Quelle: Pr*mi*re)
Wissen ist Macht.
Unwissenheit macht nichts..