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Thema: Money, Money, Money

  1. #1
    Sinakana
    Gast

    Money, Money, Money

    Haben heute schon soviel über Hartz IV gelesen - zu gerechten Ausgleich die andere Seite der Medaille:

    Auch Vermögensverwalter und reiche Privatanleger waren im vergangenen Jahr von der
    globalen Finanzkrise betroffen. Das verwaltete Vermögen in Europa, Nordamerika und
    Japan wuchs langsamer als in der Vergangenheit, direkte Geschäftseinbrüche blieben aber
    noch aus. Die Zahl der Dollar-Millionäre ist weiter gestiegen. Zu diesem Ergebnis kommt
    die Studie "A Wealth of Opportunities in Turbulent Times" der Boston Consulting Group
    (BCG), die am Freitag veröffentlicht wurde.

    Die weltweiten Vermögenswerte, die in Bargeld, Aktien, Wertpapieren oder Fonds angelegt
    sind (Assets under Management), stiegen 2007 um 4,9 Prozent auf 109,5 Billionen US-Dollar
    (75,6 Billionen Euro), so die Studie.

    Weltweit wurden im vergangenen Jahr rund 10,7 Millionen Millionärshaushalte gezählt - ein
    Zuwachs von 11,2 Prozen
    t oder einer Million US-Dollar-Millionäre. Die meisten Millionärshaushalte
    fanden sich erneut in den USA, gefolgt von Japan, Großbritannien, Deutschland und China.
    Dieser Anstieg ist - wie im übrigen Europa - auch ein Ergebnis der Aufwertung des Euro gegenüber
    dem US-Dollar.

    Die BCG-Studie basiert auf Daten für das Gesamtjahr 2007, als sich die Folgen der Finanzkrise
    bereits abzeichneten, aber noch nicht in ihrem vollen Ausmaß wirkten: In Nordamerika - dem
    Epizentrum der Turbulenzen an den Finanzmärkten - wuchs das Vermögen 2007 nur noch um
    3,8 Prozent gegenüber 8,9 Prozent 2006.

    Konservative Anleger
    "Im Jahr 2008 werden viele Vermögensverwalter die Folgen der Finanzkrise stärker spüren",
    sagte Ludger Kübel-Sorger, BCG-Partner in Frankfurt: "Viele wohlhabende Anleger bevorzugen
    konservativere Produkte, und Wealth-Manager bekommen weniger Neumittel. Entsprechend
    haben sich bereits im Jahr 2007 die Margen verringert, und einige Vermögensverwalter mussten
    sogar einen Rückgang des verwalteten Vermögens hinnehmen. Allerdings bietet die Krise auch
    Chancen, Marktanteile zu gewinnen." Großbritannien und Deutschland sind die führenden Märkte
    für Vermögensverwalter in Europa.

    Im Jahr 2007 entfielen zwei Drittel des weltweiten Vermögens auf Nordamerika (39,2 Bill. US-Dollar)
    und Westeuropa (38,3 Bill. US-Dollar). Das restliche Drittel von rund 33 Bill. US-Dollar verteilte
    sich auf Japan, Asien/Pazifik, den Mittleren Osten und Lateinamerika (3,1 Bill. US-Dollar). In
    Deutschland besitzen reiche Haushalte Vermögensanlagen im Wert von 7 Bill. US-Dollar.


    Weltweit ist das Vermögen der reichen Haushalte im vergangenen Jahr schneller gewachsen.
    Vermögende Haushalte - d.h. Haushalte mit einem verwalteten Vermögen von 100.000 US-Dollar
    und mehr - stellten 18 Prozent aller Haushalte, aber besitzen 88 Prozent des globalen Vermögens.
    0,8 Prozent aller Haushalte sind Millionärshaushalte mit einem Anteil am weltweiten Vermögen
    von 35 Prozent.

    "Kleine Märkte" wiesen die größte Konzentration von Millionärshaushalten auf. In Singapur
    verfügte einer von zehn Haushalten über ein verwaltetes Vermögen von 1 Million US-Dollar
    und mehr. Drei der fünf Länder mit der höchsten Millionärs-Dichte lagen im Nahen Osten - Katar,
    die Vereinigten Arabischen Emirate und Kuwait; in Europa hat die Schweiz mit 7,3 Prozent die
    meisten Millionäre unter ihren Einwohnern.


    Quelle

    Also: ist doch alles keine Problem - wenn man Millionär ist!
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