Hi,
ja, die Software ist nicht ganz so einfach zu finden, sie war mal auf der Heft CD 12/2006 drauf.
Unter Google ist als Suchbegriff: 'chip "XP-Update Manager"' ganz gut.
Dann kannst Du z.B. HIER die Software laden.
Viel Spass
Hi,
ja, die Software ist nicht ganz so einfach zu finden, sie war mal auf der Heft CD 12/2006 drauf.
Unter Google ist als Suchbegriff: 'chip "XP-Update Manager"' ganz gut.
Dann kannst Du z.B. HIER die Software laden.
Viel Spass
Eigentlich kann man beim Updaten auch die Benutzerdefinierte nehmen.
Dann sieht man auch welche Sachen er updaten will und kann sie wegklicken .
cu Bow
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Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt,
es gibt jeden Tag jemanden, der bequem darunter durchlaufen kann.
Von 10 Personen begreift nur einer das binäre System- der andere nicht!
Grundsätzlich besteht immer bei einem Windows-internen Updatevorgang eine Verbindung zwischen M$ und dem eigenen PC.
Welche Infos dabei übertragen werden, kann nur M$ beantworten und die beteuern natürlich, dass da nix kritisches dabei ist.
Wer sich darauf nicht verlassen kann oder will, muss die Updates eben über so ein Tool wie den o.g. Update Manager einspielen.
Das Windows-Update ist - ob automatisch oder benutzerdefiniert - insofern immer eine 'Sicherheitslücke'.
Illegale Installationen sind dabei natürlich besonders gefährdet, aber das sollte eh jedem klar sein. Vor Allem würde ich niemals wichtige Anwendungen und/oder Daten auf so einem System halten. Dann darf man sich wirklich nicht wundern, wenn das ein oder andere persönliche Schriftstück einmal verloren geht...
Für Spielereien ist das ja ok, aber wichtige Dinge würde ich - wenn ich schon keine Windoof-Lizenz kaufen will - dem freundlichen Pinguin anvertrauen.
wie siehts da mit dem Windows xp service pack3 aus
das macht bei mir auch probleme
am schluss erscheint eine fehler meldung
das angeschlossene modul konnte nicht gefunden werden.