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Ergebnis 31 bis 35 von 35

Thema: Olympia- News & Meinungen

  1. #31
    Sinakana
    Gast

    Blackout beim letzten Schuss

    Für Matthew Emmons hat sich am Sonntag im Finale des Kleinkaliber-Dreistellungskampfs die
    Geschichte auf tragische Art und Weise wiederholt. Wie schon vor vier Jahren vergab der
    US-Amerikaner mit einem Missgeschick beim letzten Schuss die sicher geglaubte Goldmedaille.

    Emmons hatte nach einer nahezu perfekten Serie den komfortablen Vorsprung von 3,3 Punkten.
    Gold schien nur noch Formsache, doch abermals spielten ihm die Nerven in der letzten Runde
    einen Streich. Mit 4,4 Ringen katapultierte er sich aus den Medaillenrängen auf Platz vier.

    Athen-Fehlschuss als Glücksfall

    Das Deja-vu war perfekt: In Athen 2004 schoss Emmons im Finale sogar auf die falsche Scheibe,
    verspielte so seinen großen Vorsprung und bescherte damit dem Österreicher Christian Planer
    unverhofft Bronze.

    Das Pech damals hatte er allerdings schon am selben Abend verschmerzen können, als er auf
    einer Athletenparty die Bekanntschaft der Tschechin Katerina Kurkova machte, die jetzt seine Ehefrau ist.

    "Kann mir Blackout nicht erklären"

    Die Olympiasiegerin mit dem Luftgewehr und Zweite mit dem Sportgewehr konnte auf der Zuschauer-
    tribüne in Peking das neuerliche Pech ihres Mannes nicht fassen und vernahm mit ungläubigem
    Gesichtsausdruck den letzten Schuss.
    "Ich kann mir das erneute Blackout nicht erklären. Doch drei Medaillen in der Familie sind auch okay",
    meinte Emmons, der in Athen Gold und in Peking bereits Silber mit dem Kleinkaliber holte, in einer
    ersten Reaktion.

    "Zu stark gedrückt"
    Wenig später erklärte Emmons aber, was ihm seiner Meinung nach passiert war: "Ich ziele immer von
    oben nach unten auf die Mitte der Scheibe. Während ich hinunterfahre, lege ich den Finger auf den
    Abzug. Als ich das diesmal machte, ging einfach der Schuss los. Ich habe wohl etwas zu stark gedrückt",
    sagte der Amerikaner.

    Chinese "erbt" Gold

    Vom neuerlichen Aussetzer profitierte diesmal der Chinese Qiu Jian, der mit 1.272,5 Punkten Gold "erbte".
    Mit nur 0,1 Punkten Rückstand ging Silber an den Ukrainer Juri Suchorukow (1.272,4) und Bronze an
    den Slowenen Rajmond Debevec (1.271,7).

    Mitleid von Farnik und Knögler
    Auch Österreichs Teilnehmer im Finale litten mit Emmons mit. "Da muss er an Athen gedacht haben.
    Er tut mir echt leid, weil er grandiose Leistungen erbringt. Da sieht man, wie entscheidend bei uns
    der Kopf ist", erklärte der sechstplatzierte Mario Knögler.
    Thomas Farnik, der Rang fünf erreichte, war ebenfalls fassungslos: "Fast unverständlich, wie so etwas
    passieren kann. Ich habe ihn schon vor vier Jahren getröstet. Er tut mir unendlich leid, denn für mich ist
    er der beste 3X40-Schütze der Welt."

    Quelle
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  2. #32
    Schachspieler
    Themenstarter

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    Banal gesagt: Olympia ist halt doch etwas anderes.

    Siehe Sonja Pfeilschifter

  3. #33
    /\ttil/\
    Gast

    Talking

    Zum Thema Fabelweltrekord im 100 Meter Sprint habe ich folgendes gefunden:

    Studie: 100-Meter-Sprint in 9,29 Sekunden möglich

    Peking (dpa) - 100 Meter in 9,29 Sekunden? Durchaus möglich. Diese kühne Prognose, die nicht nur Olympiasieger und Weltrekordler Usain Bolt aufhorchen lassen wird, wagte John Einmahl.

    Der Mathematik-Professor von der Universität Tilburg/Niederlande und sein Kollege Jan Magnus haben vor zwei Jahren berechnet, wo die menschlichen Grenzen in 14 Leichtathletik-Disziplinen liegen.

    Die Basisdaten stammen vom Marathon, von den Zehnkampf-Disziplinen der Männer, vom Siebenkampf der Frauen und vom 10-Kilometer-Lauf. Analysiert wurden die persönlichen Bestzeiten von 1546 Leichtathleten und 1024 Leichtathletinnen. Beispiel 100-Meter-Lauf: Behält Einmahl Recht, könnte der Fabelweltrekord des Jamaikaners Bolt (9,69 Sekunden) immerhin noch um vier Zehntel verbessert werden. Dann ist Schluss - theoretisch. Über 200 Meter (Michael Johnson/USA/19,32) ist das Ende der Fahnenstange laut Extremwert-Theorie erst bei 18,63 Sekunden erreicht.

    Im Gegensatz zu früheren Weltrekord-Studien haben die Tilburger Professoren die Bestleistungen nicht über lange Zeiträume hinweg analysiert und auch keine physiologischen Daten erhoben. «Größe, Gewicht, Alter, Muskelmasse oder Talent spielte keine Rolle. Auch die Zeitprogression war nicht unsere Methode. Wir haben gar nicht die Absicht, den Weltrekord im Jahr 2525 vorauszusagen», betonte Einmahl.

    Ob es so lange dauert, bis ein Mensch die 100 Meter erstmals in 9,29 Sekunden zurücklegt, ist fraglich. Die Sprinter brauchten jedenfalls vier Jahrzehnte, um «schlappe» 26/100 aufzuholen: Zwischen den Weltrekorden von Jim Hines (USA/1968 - 9,95) und Bolt (2008 - 9,69) liegen 40 Jahre.
    Quelle

    Meine Meinung:

    Die Welt schreit nun mal nach immer mehr Rekorden, getreu dem Motto "Höher,schneller, weiter"!

    Moderne Trainingsmethoden und ins Unermessliche gestiegene Sponsorengelder machen es möglich. Wer will denn dann ernsthaft von unlauteren Mitteln, gar Doping reden?

    Mich interessiert nur der Zeitpunkt, an dem die Grenzen des Machbaren erreicht sind. Was dann? Hängen die Sportler in diesem Moment ihre Sportausrüstung an den oft zitierten Nagel, weil dann nichts mehr zu erreichen ist?
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  4. #34
    Sinakana
    Gast

    Ex-Österreicher holt als Deutscher GOLD

    Triumph im Gewichtheben
    Österreich wird in Peking möglicherweise ohne Olympia-Goldmedaille bleiben. Aber ein
    ehemaliger Österreicher hat am Dienstag eine Goldene geholt und dabei die wohl sentimentalste
    Geschichte dieser Spiele geschrieben.

    Gewichtheber Matthias Steiner hatte sich ein Jahr nach Olympiarang sieben 2004 im Streit vom
    österreichischen Verband (ÖGV) getrennt und war nach Deutschland gezogen. Für seine neue
    Heimat holte er nun den Titel in der Klasse über 105 kg.
    Welch willensstarken Athleten Österreich hat ziehen lassen, wurde bei der Medaillenent-
    scheidung im Beijing University of Aeronautics & Astonautics Gymnasium deutlich.

    Tote Ehefrau im Geiste dabei
    Der an Diabetes leidende Steiner war von seinem ersten Versuch an mit einer unglaublichen
    Entschlossenheit am Werk. Seine im Juli 2007 tödlich verunglückte Frau Susann war seinen
    Angaben nach immer im Geiste mit dabei. Für sich und für sie holte er Gold.
    Er fühlte sie vor und natürlich nach dem Wettkampf ganz nah. "Während dem Wettkampf denkt
    man natürlich nur an den Wettkampf. Aber vorher und nachher war sie bei mir, vielleicht nicht
    ganz so bewusst, aber auf jeden Fall im Unterbewusstsein."
    Das Bild seiner Susann hat Steiner immer in seiner Trainingstasche mit dabei. "Irgendwo schließt
    sich da der Kreis. Es ist eine Befriedigung da und schön, dass alles so gekommen ist."

    Spannende Entscheidung
    Die Konkurrenz war an Spannung und Emotionen nicht zu überbieten gewesen. Der aus Obersulz
    in Niederösterreich stammende Athlet stieg im Reißen mit 198 kg ein, steigerte dann auf 203 kg,
    scheiterte aber beim Versuch, 207 kg in die Höhe zu bringen.
    Jeden seiner gültigen Versuche begleitete der 25-Jährige mit einem Schrei, wohl um darauf
    aufmerksam zu machen, dass nur Gold sein Ziel war. Doch er lag nur auf dem vierten Zwischenrang.
    Dennoch ging der gelernte Installateur mit dem Gedanken an den Olympiasieg auch in das Stoßen.
    246 kg brachte er zwar zur Hochstrecke, er konnte das Gewicht aber nicht fixieren - ungültig.
    "Das war aber nicht, was ich kann", sagte Steiner anschließend bei der Pressekonferenz. Im
    zweiten Versuch gelangen Steiner gültige 248 kg, womit er aufgrund seines hohen Einstiegsgewichts
    im Stoßen schon zumindest Silber sicher hatte.

    Alles auf eine Karte gesetzt

    Als der Russe Jewgenij Schigischew danach 250 kg stieß und damit in der Zweikampfleistung
    neun Kilogramm mehr als Steiner aufwies, schien Gold vergeben. Steiner aber setzte mit 258 kg
    alles auf eine Karte und gewann mit der Zweikampfleistung von 461 kg ein Kilo vor Schigischew.
    "Da habe ich alles reingesteckt und fertig. Wenn ich es nicht geschafft hätte, hätte ich immer noch
    Silber gehabt. Auch wenn das nicht ganz die Befriedigung ist."

    Auch der Kopf spielte mit

    Dabei hatte sich Steiner an diesem Tag gar nicht so gut gefühlt: "Ich habe vom Training her
    gedacht: Wenn es darauf ankommt, auf 260 kann ich gehen. Aber so, wie es heute lief, die
    zittrigen Beine, das war nicht so die Topform."
    Also war der Erfolg nicht nur ein Produkt seiner Kraft. "Da war auch viel Kopfsache dabei. Heute
    war das über meinem Vermögen, normalerweise wäre es drunter gewesen."

    Grenzenloser Jubel
    Nach dem siegbringenden Stoß spielten sich unglaubliche Jubelszenen ab. Steiner sprang mit
    seinem Trainer und der gesamten deutschen Delegation in Jubeltrauben herum, kniete zu Boden
    und feierte seinen Sensationssieg. Der war freilich auch möglich, weil der zweifache iranische
    Olympiasieger und Weltrekordhalter Hossein Resasadeh wegen einer Verletzung und die Bulgaren
    wegen positiver Dopingtests fehlten.

    Steiner riss sich das Trikot herunter und zeigte auf den deutschen Bundesadler auf seiner Brust.
    "Ohne Deutschland hätte ich das nie geschafft." Danach ließ er die Weltpresse Fotos machen.
    In der rechten Hand hielt er die Goldmedaille, in der linken ein Bild seiner Susann. "Ich wünsche es
    mir, dass sie es gesehen hat. Sie ist immer mit dabei, sie begleitet mich. Und ich danke jedem, der
    mir auf meinem Weg geholfen hat, zuallererst meiner Frau."

    Dank an Deutschland
    Auch seiner neuen Heimat hat Steiner viel zu verdanken. "Ich komme zwar aus Österreich und ich
    bin meiner Heimat sehr dankbar, und ich habe wunderbare Jahre gehabt. Aber da, wo ich jetzt bin -
    das hätte ich ohne Deutschland nie geschafft. Die Dankbarkeit, was ich in Deutschland erleben
    durfte und wo man mich hingebracht hat, wie man mich dort behandelt - das ist das allemal wert.
    Und ich fühle mich wirklich sauwohl dort."
    Mit dem ÖGV wollte sich Steiner in der Stunde des Triumphs nicht mehr beschäftigen und verzichtete
    auf einen Seitenhieb. "Vergessen und vergangen und vergeben. Was soll ich noch sagen", diktierte
    er in die Mikrofone. "Mit der Goldenen habe ich die Antwort gegeben."

    Kein Groll gegen Österreich
    Seiner ehemalige Heimat an sich hat er nichts Schlechtes nachzusagen: "Meine ersten 20 Jahre
    waren Österreich. Ich habe dort zum Gewichtheben angefangen. Das hat mich ja geprägt."
    Daher denkt Steiner auch nicht im Groll an Österreich zurück. "Es war ja nicht alles negativ, aber es
    war einfach zum Schluss so. Die Zeit, die ich genossen habe, habe ich einfach mitgenommen. Also
    ein kleiner Teil vom Gold ist sicher auch von Österreich. Aber der Feinschliff war in Deutschland. Das
    war meine Entscheidung, und ich glaube, ich habe die richtige getroffen."


    Quelle

    Anhang 3895

    MM: Ich freue mich wirklich für Steiner!
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    Geändert von Sinakana (15.11.08 um 18:18 Uhr)

  5. #35
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    Zwei Mal Gold für deutsche Kanuten

    Die deutschen Kanuten holen wieder Gold in Peking - und das gleich zwei Mal innerhalb weniger Minuten. Der Frauen-Vierer ließ der Konkurrenz keine Chance. Die Männern starteten im Zweier-Kajak eine starke Aufholjagd und siegten. Es gab auch Silber, Bronze und einen prominenten Verlierer.

    Hamburg - Andreas Ihle und Martin Hollstein haben bei den Olympischen Spielen in Peking die Goldmedaille im Kajak-Zweier über 1000 Meter gewonnen. Das Kanu-Duo siegte in Peking nach einem energischen Schlussspurt überlegen vor Kim Wraae Knudsen/René Holten Poulsen aus Dänemark und den Italienern Andrea Facchin/Antonio Scaduto. Nach dem Erfolg für den deutschen Damen-Kajak-Vierer über 500 Meter war es die zweite Goldmedaille für die deutschen Kanuten bei diesen Spielen.

    Die Weltmeisterinnen setzten sich nur wenige Minuten zuvor in der Besetzung Fanny Fischer, Nicole Reinhardt, Katrin Wagner-Augustin und Conny Waßmuth in 1:32,23 Minuten vor Ungarn (1:32,97) und Australien (1:34,70) durch und holten in dieser Bootsklasse die vierte olympische Goldmedaille nacheinander für den Deutschen Kanu-Verband.

    "Wir waren so souverän und sind so vorneweg geprescht, das war ja der Hammer", sagte Wagner-Augustin. "Auf den letzten Metern wusste ich, dass uns das keiner mehr nehmen kann", meinte Fanny Fischer, die Nichte der deutschen Rekord-Olympionikin Birgit Fischer. "Von der Zuschauerin zum Olympiasieg, das ist Wahnsinn", sagte Waßmuth, die kurzfristig als Ersatzfrau für die erkrankte Carolin Leonhardt eingesprungen war.

    Für die deutsche Olympia-Mannschaft war es in Peking die insgesamt 13. Goldmedaille. Soviele Goldmedaillen gewannen die deutschen Athleten vor vier Jahren in Athen insgesamt.

    Christian Gille und Tomasz Wylenzek wurden im Canadier-Zweier über 1000 Meter noch auf dne letzten Metern abgefangen und mussten sich mit Silber hinter den Weißrussen Andrej Bahdanowitsch und Alexander Bahdanowitsch zufrieden geben. Bronze ging in einem packenden Finale an das Kanu-Duo Gyorgy Kozmann und Tamas Kiss aus Ungarn. Wylenzek musste sich nach dem Rennen vom Teamarzt behandeln lassen und konnte nicht an der Siegerehrung teilnehmen.


    Die vierte Medaille für den Deutschen Kanuverband fuhr kurz darauf über 1000 Meter der Kajak-Vierer der Männer ein. Lutz Altepost, Geburtstagskind Norman Bröckl, Torsten Eckbrett und Björn Goldschmidt landeten auf Platz drei, der Sieg ging an Weißrussland, Silber an die Slowakei. Mit zwei Gold-, einer Silber- und einer Bronzemedaille schlossen die deutschen Kanuten den ersten von zwei Finaltagen als beste Nation vor Weißrussland ab.

    Der dreimalige Canadier-Olympiasieger Andreas Dittmer hat nach dem achten Rang im olympischen 1000-Meter-Finale sein Karriereende bestätigt. "Das war sicherlich mein letzter Auftritt auf der großen Wettkampfbühne", sagte der 36-Jährige: "Natürlich wäre ich lieber mit einer Medaille abgetreten." Der achtmalige Weltmeister Dittmer gewann in seiner Laufbahn seit 1991 insgesamt 42 Medaillen bei Sommerspielen und internationalen Meisterschaften.

    Einen fünften Platz erreichte Max Hoff im Kajak-Einer über 1000 Meter. Der ehemalige Wildwasser-Weltmeister und Olympia-Debütant aus Köln konnte nicht in den Medaillenkampf eingreifen. Gold ging an den Briten Tim Brabants.

    Quelle:Spiegel.de

    BAYERN MÜNCHEN "Fussball ist mehr als nur ein Sport. Fussball ist Euphorie, Religion und Droge zugleich."
    und bei

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