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Thema: Olympia- News & Meinungen

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Sinakana
    Gast

    Unglaublicher Weltrekord: 9,69 für Bolts

    Sieg vor Thompson und Dix
    Top-Favorit Usain Bolt aus Jamaika hat mit dem Fabel-Weltrekord von 9,69 Sekunden
    den 100-Meter-Lauf bei den Olympischen Spielen in Peking gewonnen.

    Der schnellste Mann der Welt siegte am Samstag im Nationalstadion in seinen goldenen Schuhen
    überlegen vor der chancenlosen Konkurrenz.

    Richard Thompson aus Trinidad und Tobago wurde in 9,89 Sekunden Zweiter. Bronze holte der
    US-Amerikaner Walter Dix in 9,91 Sekunden.

    Der 21-jährige Bolt unterbot seinen erst vor kurzem in New York aufgestellten Weltrekord um
    drei Hundertstel, obwohl er weit vor dem Ziel bereits jubelnd einen Gang zurückschaltete.

    US-Hoffnungen geplatzt
    Sein mitfavorisierter Landsmann Asafa Powell ging als Fünfter leer aus. Weltmeister Tyson Gay
    aus den USA war sogar sensationell im Halbfinale ausgeschieden.

    91.000 Zuschauer im ausverkauften "Vogelnest" staunten über den Traumlauf von Bolt, der als
    erster Jamaikaner 100-m-Gold gewann. Bislang hatte es für Sprinter von der Karibik-Insel bei
    Olympischen Spielen dreimal Silber und einmal Bronze gegeben.

    Der 1,96 Meter große Bolt geht nach seinem Triumph nun auch als haushoher Favorit in
    die 200-m-Entscheidung.

    Die Hoffnungen der US-Amerikaner auf das insgesamt 17. olympische Sprint-Gold waren schon
    zwei Stunden zuvor in den Halbfinalläufen geplatzt. Der 26-jährige Gay, 2007 in Osaka noch
    Dreifach-Weltmeister über 100 m, 200 m und mit der US-Staffel, schied im zweiten Semifinale
    in enttäuschenden 10,05 Sekunden aus.

    Quelle

    Anhang 3855
    Informationen zu eingefügten Links Informationen zu eingefügten Links

       
     
    Geändert von Sinakana (15.11.08 um 18:18 Uhr)

  2. #2
    Schachspieler
    Themenstarter

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    Der Lauf war phantastisch, keine Frage!

    Nur habe ich bei den Jamaikanern kein gutes Gefühl.
    (Kein eigenes Dopingsystem, womit laut IOC-Regeln eigentlich der komplette Start der Mannschaft unzulässig ist, der 3. der jamaikanishcen Meisterschaften gab Doping zu)

    Wenn Bolt durchgelaufen wäre: 9,40!!!!

    Das ist menschlich eigentlich nicht machbar.

    Gruß

    Bobby

  3. #3
    Sinakana
    Gast
    @Bobby

    Begegnet man dieser Tatsache nicht durch nach dem Lauf durchgeführte Dopingkontollen?

  4. #4
    Schachspieler
    Themenstarter

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    Zitat Zitat von Sinakana Beitrag anzeigen
    @Bobby
    Begegnet man dieser Tatsache nicht durch nach dem Lauf durchgeführte Dopingkontollen?
    Leider nur sehr selten, Sina.

    "Kluges" Epo ist kaum nachweisbar.

  5. #5
    Sinakana
    Gast
    Solches Hintergrundwissen (wenn es keine Unkenrufe sind) schmälern dann doch ein
    wenig die sportliche Leistung - wie bei einer Vielzahl der chinesischen Sportler.

    Es bleibt ein schaler Beigeschmack!

    Eigentlich schade!

  6. #6
    Stammuser Avatar von harte
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    Was macht den der Matthew Emmons!!!
    Auf Goldkurs beim letzten Schuß eine 4,5, das glaub ich ja nicht. Und das als Bundesliga-Schütze in Plattling. Soll sich mal ein Beispiel bei seiner Frau nehmen.

  7. #7
    Sinakana
    Gast

    Blackout beim letzten Schuss

    Für Matthew Emmons hat sich am Sonntag im Finale des Kleinkaliber-Dreistellungskampfs die
    Geschichte auf tragische Art und Weise wiederholt. Wie schon vor vier Jahren vergab der
    US-Amerikaner mit einem Missgeschick beim letzten Schuss die sicher geglaubte Goldmedaille.

    Emmons hatte nach einer nahezu perfekten Serie den komfortablen Vorsprung von 3,3 Punkten.
    Gold schien nur noch Formsache, doch abermals spielten ihm die Nerven in der letzten Runde
    einen Streich. Mit 4,4 Ringen katapultierte er sich aus den Medaillenrängen auf Platz vier.

    Athen-Fehlschuss als Glücksfall

    Das Deja-vu war perfekt: In Athen 2004 schoss Emmons im Finale sogar auf die falsche Scheibe,
    verspielte so seinen großen Vorsprung und bescherte damit dem Österreicher Christian Planer
    unverhofft Bronze.

    Das Pech damals hatte er allerdings schon am selben Abend verschmerzen können, als er auf
    einer Athletenparty die Bekanntschaft der Tschechin Katerina Kurkova machte, die jetzt seine Ehefrau ist.

    "Kann mir Blackout nicht erklären"

    Die Olympiasiegerin mit dem Luftgewehr und Zweite mit dem Sportgewehr konnte auf der Zuschauer-
    tribüne in Peking das neuerliche Pech ihres Mannes nicht fassen und vernahm mit ungläubigem
    Gesichtsausdruck den letzten Schuss.
    "Ich kann mir das erneute Blackout nicht erklären. Doch drei Medaillen in der Familie sind auch okay",
    meinte Emmons, der in Athen Gold und in Peking bereits Silber mit dem Kleinkaliber holte, in einer
    ersten Reaktion.

    "Zu stark gedrückt"
    Wenig später erklärte Emmons aber, was ihm seiner Meinung nach passiert war: "Ich ziele immer von
    oben nach unten auf die Mitte der Scheibe. Während ich hinunterfahre, lege ich den Finger auf den
    Abzug. Als ich das diesmal machte, ging einfach der Schuss los. Ich habe wohl etwas zu stark gedrückt",
    sagte der Amerikaner.

    Chinese "erbt" Gold

    Vom neuerlichen Aussetzer profitierte diesmal der Chinese Qiu Jian, der mit 1.272,5 Punkten Gold "erbte".
    Mit nur 0,1 Punkten Rückstand ging Silber an den Ukrainer Juri Suchorukow (1.272,4) und Bronze an
    den Slowenen Rajmond Debevec (1.271,7).

    Mitleid von Farnik und Knögler
    Auch Österreichs Teilnehmer im Finale litten mit Emmons mit. "Da muss er an Athen gedacht haben.
    Er tut mir echt leid, weil er grandiose Leistungen erbringt. Da sieht man, wie entscheidend bei uns
    der Kopf ist", erklärte der sechstplatzierte Mario Knögler.
    Thomas Farnik, der Rang fünf erreichte, war ebenfalls fassungslos: "Fast unverständlich, wie so etwas
    passieren kann. Ich habe ihn schon vor vier Jahren getröstet. Er tut mir unendlich leid, denn für mich ist
    er der beste 3X40-Schütze der Welt."

    Quelle
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