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Thema: Beta Tester für DM8000 gesucht

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Druckt das Ding auch noch Geld nebenbei???

    Wenn die Beta Tester schon so viel bezahlen sollen, was soll das Ding dann erst kosten, wenn es erhältlich ist...

    Ich denke eher wer da als Betatester mitmacht ist dann der blöde, weil die Box später billiger angeboten werden muss, weil sie sonst keine Käufer findet...

    Für 400 - 500€ wäre sie vielleicht noch interessant gewesen, aber so...

  2. #2
    Mitglied Avatar von Bloedi
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    Also das man für den Beta-Test und die nicht ausgereifte Hard- sowie Software Geld bezahlen soll, finde ich ziemlich exotisch.
    Wieso soll man Geld für ein Test-Produkt bezahlen, was später nur eingeschränkt produktiv einsetzbar wäre?

    So einen Quatsch hab ich bisher noch nicht erlebt.
    Normal wäre es, wenn sie die Test-Geräte unter Kontrolle der Empfänger-Identität versenden, aber doch nicht gegen Geld..

    .. Ich meine.. gehts noch?

    Was allerdings den Endkundenpreis betrifft, solltet ihr auch immer bedenken, daß ihr als Endverbraucher auch die Löffel seid, die die Steuer entrichten müssen.
    Wenn ihr die 19 % Abzock- und Sinnfreiheits-Steuer von dem Gerät weg rechnet, seid ihr bei dem eigentlichen Verkaufspreis von 647,19 € (von einem Endkunden-Preis zu 799,- € ausgegangen).

    Davon müßte ihr dann 20 - 30 % Händlermarge wegrechnen. Dann sind wir schon bei einem Netto-Einkaufspreis von ca. 480,- €.
    Darauf entfallen dann nochmal irgendwelche Transportkosten, der Herstellungsaufwand und die Material-Preise.. und ganz nebenbei will ja Dream Multimedia auch noch etwas dran verdienen.

    Also unterschätzt soetwas nie und rechnet es lieber einmal sachlich und unter kaufmännischen Gesichtspunkten durch.

    Als Endkunde ist man eben immer der Trottel, der den ganzen Produktions- und Transport-Strang zahlen soll.

  3. #3
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    Zu dem Verhältnis von Stromverbrauch und Leistungsfähigkeit möchte ich auch noch etwas anmerken.

    Die Zustände, die man heute im Desktop-Computerbereich vorfindet, basieren eigentlich zum Großteil auf der Tatsache, daß die CPU's, die meist in solchen Systemen eingesetzt werden, die Abfallprodukte der Chipproduktion darstellen, die man unter einer eigenen Bezeichnung in den Handel bringt.

    Ein sehr aussagekräftiges Beispiel findet man beim Vergleich einer hoch-optimierten Centrino CPU und einem herkömmlichen Desktop Prozessor.

    Die Leistungswerte liegen sehr nahe beieinander, obwohl die Centrino CPU teilweise bis zu 10 mal weniger Strom verbraucht bei nahezu gleichem Leistungsniveau, weil sie viel effizienter arbeitet.

    Ich selbst setze überhaupt keine herkömmliche Desktop-Hardware mehr weiter ein.. oder nur sehr begrenzt, weil die gebotene Leistung im Verhältnis zum Energiebedarf ein schlechter Witz ist und zu vermuten wäre, daß dort die Software-Produktion Hand in Hand mit den Hardware-Entwicklern geht und die Applikationen teilweise absichtlich so ineffizient programmmiert und künstlich aufgebläht werden.

    Dazu muß man sich ja nur mal die Leistungswerte des alten eingestampften BeOS im Vergleich zu heutigen Systemen anschauen.

    Dort konnte man auf einem drehenden Würfel bis zu 6 fließend laufende Videos abspielen.. und das ganze fand damals bei mir auf einem Pentium 133 Mhz statt.

    Auch die Direct X Schnittstelle ist mehr ein geschickt eingeführter Werbewitz, als das diese Schnittstelle beschleunigend wirken würde.
    Heute bemerkt diese Verarschung nur kaum einer, weil die meisten Systeme sehr leistungsfähig sind und meist keine Vergleiche zu Alternativsystemen existieren.
    Die ersten Windows-Spiele, die damals auf Direct X basiert hatten, waren bestimmt 5 - 10 mal langsamer, als die Spiele, die direkt für die Hardware der Grafikkarten geschrieben und auf genau dem selben System betrieben wurden.

    Wenn man nun noch berücksichtigt, daß Windows seit der Generation 2000 immer aufgeblähter und langsamer wurde und die Stabilität - verglichen mit Windows NT 4.0 - zugrunsten multimedialer Funktionen immer mehr dahin ging, kann man sich ausmalen, was alleine an Leistungsreserven nur zum Betrieb der teils unnötigen Windows-Funktionen und der unzählen Services und Schnittstellen drauf geht.

    Ein ebenso gutes Beispiel ist ein Vergleich der Browser Opera und dem Internet-Explorer.

    Öffnet mal in beiden Browsern ein Pop-Up Fenster. Wie ist es denn zu erklären, daß es im Internet-Explorer auf einem durchschnittlichen System oder auch bei hochgezüchteten Maschinen geschlagene 2 - 5 Sekunden dauert, bis sich solch ein Fenster öffnet?
    Beim Browser Opera ist das Fenster in dem Moment offen, wo man es aktiviert.

    Das ist einfach Pfusch.. und ich schließe es nicht aus, daß soetwas absichtlich gemacht wird, damit jeder das Gefühl hat, sein PC würde mit der Zeit immer langsamer.

    Mir kommt es auch so vor, daß mit jedem Windows-Update absichtlich neue Services eingebaut und Platten-Ressourcen verschwendet werden, um das Gefühl eines PC-Upgrades zusätzlich beim Endverbraucher zu stärken.

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