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Thema: Formel 1: Heidfeld muss um seinen Job bei BMW bangen

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    Formel 1: Heidfeld muss um seinen Job bei BMW bangen

    Formel 1: Heidfeld muss um seinen Job bei BMW bangen

    Robert Kubica hat Nick Heidfeld spätestens seit dieser Saison hinter sich gelassen. Der Gladbacher muss sich Sorgen um seinen Platz im BMW-Cockpit machen. Im August wird sich Teamchef Mario Theissen entscheiden, wer 2009 für die Bayern fahren wird. Heidfeld bleiben also noch vier Rennen, um sich zu empfehlen.

    Fernando Alonso, Nico Rosberg, Bruno Senna - bei BMW dreht sich das Fahrerkarussell immer schneller. Dabei sitzt Nick Heidfeld auf dem Schleudersitz. Die Tage des Mönchengladbachers scheinen gezählt. Eine Entscheidung über die Fahrer-Besetzung für 2009 will BMW-Motorsportdirektor Mario Theissen im August treffen. Bis dahin fährt „Quick Nick“ auf Bewährung, der 31-Jährige hat maximal vier Rennen, um sich für die Weiß-Blauen zu empfehlen.

    Heidfelds pfeilschneller Teamkollege Robert Kubica scheint für die nächste Saison gesetzt. Der Pole entschied die bisherigen acht Qualifying-Duelle für sich, er fuhr in Kanada auch den ersten Sieg für das junge BMW-Sauber-Team ein, und er steht in der WM-Wertung besser da als sein deutscher Kollege.

    Der 23-jährige Kubica liegt nur zwei Punkte hinter WM-Spitzenreiter Felipe Massa (Brasilien), Heidfelds Rückstand auf den Ferrari-Piloten ist auf 20 Zähler angewachsen.

    Sorgloser Heidfeld


    Der Deutsche, der nach 141 Grand-Prix-Starts noch immer ohne Sieg dasteht, macht sich keine Sorgen um seinen Arbeitsplatz. „Ich genieße die Unterstützung des ganzen Teams und freue mich über die gemeinsamen Fortschritte, die wir in den vergangenen drei Jahren gemacht haben“, meint Heidfeld vor dem Halbzeitrennen am Sonntag (14.00 Uhr MESZ/live bei Premiere und RTL) in Silverstone.
    Nicht ohne Stolz verweist er darauf, dass BMW mit ihm bislang alle Ziele erreicht hat, und die seien sehr hoch angesetzt gewesen. Heidfeld: „Wir haben ein Fünfjahresprogramm, das am Ende den Gewinn des WM-Titels vorsieht.“ Bei den meisten Teams gehe das fürchterlich schief, so der 31-Jährige, aber BMW fahre noch immer voll auf Kurs: „Es ist großartig, ein Teil davon zu sein.“

    Nach Meinung des ehemaligen deutschen Formel-1-Fahrers Christian Danner hat Heidfeld viel für BMW getan, „doch wenn er jetzt nicht schnell die Kurve kriegt, hat er ein Problem“. Dass BMW sich offenbar nach Alternativen umsieht, ist laut Danner legitim: „Wenn ein Alonso zu kriegen ist, sollte man sich um ihn bemühen.“ Der Münchner träumt aber von einer anderen Kombination. „Mein Wunsch ist es, dass Nico Rosberg für BMW fährt, das wäre für Deutschland vielleicht das heißeste Team überhaupt“, sagte der RTL-Experte.

    Senna-Neffe im Gespräch

    Seit einigen Tagen wird bei BMW auch der Name Bruno Senna gehandelt. „Natürlich will ich so schnell wie möglich in die Formel 1. Ich habe da auch schon ein Team im Auge, mehr verrate ich jetzt aber nicht“, sagte der Neffe des legendären Ayrton Senna. Von BMW sei allerdings noch niemand an ihn herangetreten, sagt der Brasilianer weiter: „Ich weiß nicht, wo die Stories herkommen. Im Moment passiert da wirklich nichts.“

    Senna fährt in dieser Saison in der GP2-Serie im Rahmenprogramm der Königsklasse. Der 24-Jährige weiß: „Der Titel wäre die Fahrkarte in die Formel 1.“ Doch in der Sprungbrett-Liga liegt Senna in der Gesamtwertung derzeit auf Platz zwei, sieben Punkte hinter dem Italiener Giorgio Pantano.

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