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Thema: Kartellamt gegen Bundesliga nur im *******

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    Kartellamt sieht keine juristische Handhabe für Fußball-Liga

    Kartellamt sieht keine juristische Handhabe für Fußball-Liga
    [ug] Bonn - Im Streit um die TV-Vermarktung der Fußballbundesliga ist das Bundeskartellamt weiter zu einem Dialog mit der Deutschen Fußball Liga (DFL) bereit. Die Tür sei nicht zugeschlagen, sagte eine Behördensprecherin am Mittwoch in Bonn.
    Sie bekräftigte aber zugleich, dass es sich bei der Reaktion des Amtes auf die bislang vorgelegten Pläne der DFL um eine "abschließende Einschätzung" und "dringende Empfehlung" handele.
    Wenn die DFL dies nicht entsprechend umsetze, werde es eine Untersagungsverfügung geben. Dagegen könnte die DFL juristisch vorgehen. Gegen die jüngst ausgesprochene Empfehlung sehe man dagegen keine juristische Handhabe, sagte die Sprecherin.
    Der Vorstand des Ligaverbandes hatte am Dienstag nach DFL-Angaben einstimmig beschlossen, "otfalls mit allen sich bietenden juristischen Mitteln" gegen die Auffassung des Kartellamtes zur Zentralvermarktung vorzugehen. Der Profi-Fußball brauche Rechtssicherheit und Planbarkeit, sagte Ligapräsident Reinhard Rauball. "Im Sinne unserer Clubs, die in den vergangenen Jahren erhebliche Investitionen- beispielsweise in die Stadieninfrastruktur - vorgenommen haben, müssen wir bereit sein, diesen Weg zu gehen", betonte er.
    Ligaverband und DFL werden der Erklärung zufolge aber weiterhin "alles unternehmen", um im Dialog mit dem Kartellamt eine Lösung zu finden, die den Finanzierungsgrundlagen und der Wettbewerbsfähigkeit der Bundesliga ebenso gerecht werde wie den Erwartungen und Interessen der Millionen Fußballfans in Deutschland. Der Vorstand beschloss zudem einstimmig, das außerordentliche Kündigungsrecht beim Vertrag mit dem Rechtehändler Sirius zunächst nicht auszuüben. Das Recht zu einer außerordentlichen Kündigung zu einem späteren Zeitpunkt sei vereinbart, hieß es weiter.
    Das Kartellamt hatte zuvor angekündigt, der DFL die geplante ******** Vermarktung der Bundesliga-TV-Rechte für 2009 bis 2015, die über das Leo-Kirch-Unternehmen Sirius laufen soll, nur zu gestatten, wenn die Zusammenfassungen samstags weiterhin vor 20.00 Uhr im frei empfangbaren Fernsehen zu sehen seind. (ddp)
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