Letzte Themen:

CS und Umstellung auf Glasfaser, was ändert sich? » Autor (Quelle): sekretär » Letzter Beitrag: Musicnapper Ersatz für Dreambox HD 8000 » Autor (Quelle): haie » Letzter Beitrag: haie Sony Vaio Notebook » Autor (Quelle): efe72 » Letzter Beitrag: efe72 Ruf mich an » Autor (Quelle): Duke » Letzter Beitrag: Duke Ebay Kleinanzeigen » Autor (Quelle): zeus-crew » Letzter Beitrag: Trike HD Plus stellt neuen Empfangsweg vor » Autor (Quelle): Dr.Dream » Letzter Beitrag: rqs Ein Gedicht das (vielleicht) polarisieren wird » Autor (Quelle): Beingodik » Letzter Beitrag: Beingodik Nokia Streaming Box 8000 / 8010 » Autor (Quelle): satron » Letzter Beitrag: satron Fire Stick was geht da ? » Autor (Quelle): crx » Letzter Beitrag: crx 23 Jahre Spinnes-Board » Autor (Quelle): Duke » Letzter Beitrag: DEF
Ergebnis 1 bis 5 von 5

Thema: Studie gibt Entwarnung: Kein erhöhtes Krebsrisiko durch Handys

Baum-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Urmels Alptraum Avatar von fritzmuellerde
    Registriert seit
    Mar 2005
    Ort
    DEU-ESP
    Beiträge
    5.455
    Danke
    0
    Erhielt 0 Danke für 0 Beiträge
    FAQ Downloads
    0
    Uploads
    0

    Studie gibt Entwarnung: Kein erhöhtes Krebsrisiko durch Handys

    Studie gibt Entwarnung: Kein erhöhtes Krebsrisiko durch Handys

    Das Telefonieren mit dem Handy birgt kein Krebsrisiko für Erwachsene. Das ist das Ergebnis einer Studie des Bundesamts für Strahlenschutz, die Bundesumweltminister Sigmar Gabriel in Berlin vorstellte. Auch durch schnurlose Telefone oder eine Basisstation nach DECT-Standard in der Nähe des Bettes steige das Risiko für Hirntumore nicht, ergab die Untersuchung. Auch sei kein Zusammenhang zwischen den Geräten und Kopfschmerzen oder Schlafstörungen bei Erwachsenen beobachtet worden.

    Allerdings war die Studie auf weniger als zehn Jahre angelegt. Mögliche langfristige Risiken, vor allem für Kinder, seien nicht abschließend geklärt. Diese Unsicherheiten legten einen "vorsichtigen Umgang mit drahtlosen Kommunikationstechniken" nahe.

    Fragen bleiben offen

    Die Frage, ob das Gesundheitsrisiko über längere Zeit für Kinder höher als für Erwachsene sei, konnte nicht abschließend beantwortet werden. Deshalb seien weitere Studien über die Langzeitwirkungen solcher Geräte notwendig, insbesondere bei Kindern, die mit dem Handy groß geworden seien oder groß würden.

    Die Experten analysierten seit 2002 in mehr als 50 Forschungsprojekten des Deutschen Mobilfunk-Forschungsprogramms biologische Auswirkungen der Nutzung von Handys und schnurlosen Telefonen. Im Einzelfall wurden Veränderungen der Genaktivität beobachtet, also von Zellprozessen zur Umsetzung genetischer Programme. Das stelle die Gesamtbeurteilung aber nicht infrage, hieß es.

    Ausgangspunkt der Studie waren Hinweise auf mögliche biologische Auswirkungen bereits unterhalb der Mobilfunk-Grenzwerte. Zudem habe es aus Untersuchungen vereinzelt Hinweise auf ein erhöhtes Gesundheitsrisiko durch Mobilfunk in der Bevölkerung gegeben.

    Quelle tagesschau
    Informationen zu eingefügten Links Informationen zu eingefügten Links

       
     
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

Ähnliche Themen

  1. Tätowieren doch nicht ungefährlich ? - Studie warnt vor Krebsrisiko
    Von lars.berlin im Forum Klatsch Tratsch + Fun Forum
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 15.04.12, 13:26
  2. Entwarnung bei Franck Ribéry
    Von Dr.Dream im Forum SPORT Allgemein
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 18.06.08, 21:45
  3. Studie: Musik-Handys laufen MP3-Playern den Rang ab
    Von fritzmuellerde im Forum Handy & Festnetzzone
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 25.03.08, 12:05
  4. Antworten: 11
    Letzter Beitrag: 07.10.07, 15:15

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •