BAYERN MÜNCHEN "Fussball ist mehr als nur ein Sport. Fussball ist Euphorie, Religion und Droge zugleich."
und bei
@Panther
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€ 4,50 ist zu teuer!!!!!
Interessant für unsere Gruppe:
Die polnische Fußball-Nationalmannschaft muss bei der EURO nun doch auf Flügelspieler Jakub Blaszczykowski verzichten. Wie Polens Verband PZPN mitteilte, hätten sich die Probleme in der Oberschenkelmuskulatur des Dortmund-Profis nach dem Training am Donnerstag verschlechtert. "Eine medizinische Untersuchung hat ergeben, dass er für den Spieler unmöglich sein wird, für die Gruppenphase fit zu werden", hieß es in einem Statement.
Zweiter Ausfall für Polen
Für Blaszczykowski, dem zweiten schwerwiegenden Ausfall für das Team von Trainer Leo Beenhakker nach Verteidiger Grzegorz Bronowicki, will Österreichs Gruppengegner nun Stürmer Lukasz Piszczek vom deutschen Bundesligisten Hertha BSC nachnominieren. Ein Ansuchen an die UEFA wurde bereits gestellt. Der 23-Jährige hat nach seinem Debüt für Polen im Februar bisher drei Länderspiele bestritten.
Quelle
Alles ruhig vor EM-Auftakt: Schweiz fordert Tschechien
Wenige Stunden vor dem EM-Eröffnungsspiel zwischen Gastgeber Schweiz und Tschechien in Basel vermeldet die Schweizer Polizei bislang keine Zwischenfälle. "Es ist absolut ruhig. Die Stadt füllt sich allmählich, aber es ist alles im Rahmen", sagte eine Sprecherin der Kantonspolizei.
Basel erwartet bis zu 100.000 Besucher zum EM-Auftakt. Allein in den Public-Viewing-Fanzonen auf dem Kasernenareal, am Rheinufer, auf dem Münsterplatz sowie auf dem Marktplatz wird mit rund 45.000 Fans gerechnet. Die Grenzposten in Basel erwarten dabei 10.000 tschechische Anhänger, die in die Stadt am Rhein einreisen werden.
Nach einer kurzen Eröffnungszeremonie wird der italienische Schiedsrichter Roberto Rosetti um 18 Uhr im Basler St. Jakob-Park das EM-Eröffnungsspiel anpfeifen. "Wir werden mit Herz auf dem Platz stehen, um etwas Großartiges zu schaffen", versprach Ludovic Magnin, Verteidiger des VfB Stuttgart, vor dem EM-Auftakt. "Ich hoffe zudem, dass das Publikum uns über unsere Grenzen pusht. Wir müssen nicht Europameister werden, haben aber diesen Traum."
"Rot-Weiss – Heiss"
Mit der Schlagzeile "Rot-Weiss - Heiss" heizte die Zeitung "Blick" schon gestern die "Europhorie" im Land an. Statt ihnen Flügel zu verleihen, könnten die immensen Erwartungen für die Eidgenossen aber auch zum Hemmschuh werden. "Der Druck lastet auf den Schweizern. Wir brauchen uns nicht zu verstecken", meinte Tschechiens Weltklasse-Torwart Petr Cech. "Ein schwieriges Spiel, für uns und für die Schweiz, aber wir wollen kein 0:0. Wir wollen gewinnen", sagte der Keeper des FC Chelsea.
Doch die Zeiten des "Fußball total", mit denen der Europameister von 1976 und EM-Zweite 1996 noch vor vier Jahren begeisterte, sind vorbei. Stars wie Poborsky, Smicer und Nedved traten zurück. Der Beste der Kreativ-Abteilung, Tomas Rosicky, musste verletzt passen. Zudem hat der 2,02 Meter lange Sturm-Turm Jan Koller (35) seinen Zenit überschritten und Milan Baros das Toreschießen verlernt: Der EM-Torschützenkönig von 2004 blieb seit Jahresbeginn für den FC Portsmouth und seit 15 Monaten im Nationalteam ohne Treffer.
Tschechisches Abwehrbollwerk
"Meine Mannschaft ist in keiner Weise schwächer als in Portugal", wehrte Nationalcoach Karel Brückner alle Zweifel an seinem Team ab. Sicher ist, dass der 68 Jahre alte Trainer-Fuchs weniger auf die Offensivkraft als auf die Defensivstärke seines Italo-Bollwerks mit Zdenek Grygera (Juventus Turin), Tomas Ujfalusi (AC Florenz), David Rozehnal (Lazio Rom) und Marek Jankulevski (AC Mailand) baut. Nur fünf Gegentore in zwölf EM-Qualifikationsspielen sind Beleg dafür.
"Sie stellen hinten einen kompakten Block, der für uns schwer zu durchdringen sein wird", weiß Tranquillo Barnetta von Bayer 04 Leverkusen. "Da müssen wir Geduld haben und die Nerven behalten." Viele Torchancen erwartet der 23-jährige Mittelfeldstar der Schweiz nicht: "Eine, zwei, kaum mehr. Doch man kann auch mit 1:0 gewinnen." Der Bundesliga-Legionär gehörte nach einer in der EM-Vorbereitung zugezogenen Fußverletzung zusammen mit dem ebenfalls nicht völlig fitten Abwehrchef Patrick Müller zu den Problemfällen der "Nati". Beide signalisierten aber ihre Einsatzfähigkeit.
Statistik macht wenig Hoffnung
"Ein Erfolg gegen die Tschechen wäre die halbe Miete, um ins Viertelfinale zu kommen", meinte der Schweizer Kapitän Alexander Frei vor seinem 60. Länderspiel. Weitere Gegner in der Gruppe A sind die Türkei (11.6.) und Portugal (15.6.). Zum EM-Ziel des Co-Gastgebers sagte der ehrgeizige Dortmunder Stürmer: "Als Kapitän ist es logisch, dass ich mich nicht mit dem Viertelfinale zufriedengebe."
Aus der Statistik können Frei & Co. hingegen nur bedingt Hoffnung schöpfen. Seit 1984 (Frankreich) hat kein Gastgeber mehr den EM-Titel errungen. Zum anderen hat die Schweiz bei den beiden bisherigen EM- Teilnahmen 1996 und 2004 noch keine Partie gewonnen. "Dieses Spiel wird jedem Einzelnen für immer in Erinnerung bleiben", meinte Kapitän Frei. "Wir werden es mit Freude, Stolz und Selbstvertrauen angehen."
Quelle n-tv
Dieses Mal soll es klappen
Löw und der "Kaiser" glauben an den Titel
Bundestrainer Joachim Löw hat einen Tag vor dem EM-Auftakt am Sonntag (20.45 Uhr/live im ZDF und ZDF.de-Livestream) gegen Polen noch einmal die Zuversicht im Lager des DFB-Teams unterstrichen. Der EM-Traum muss kein Traum bleiben, so Löw.
"Wenn sich bei uns jeder in den Dienst der Mannschaft stellt und wir als verschworene Einheit auftreten, dann muss der EM-Titel kein Traum bleiben", schrieb Löw in einem offenen Brief an die deutschen Fans in mehreren deutschen Tageszeitungen.
Sommermärchen mit Happy-End
Am Samstagnachmittag hob die deutsche Fußball-Nationalmannschaft in ihrem Charter-Flugzeug vom schweizerischen Lugano nach Klagenfurt in Österreich ab, wo gegen Polen die erste Etappe der Bergtour 2008 auf dem Programm steht. Löw und sein Team traten die Reise aus ihrem EM-Quartier nach Österreich mit "großem Ehrgeiz und Optimismus" an.
Ziel nach dem Sommermärchen bei der WM 2006 sei es, machte der Bundestrainer klar, "dass wir wieder Millionen von Fans begeistern und uns mit unserem DFB-Team von der besten Seite zeigen und attraktiven Fußball bieten. Denn wir wollen das schaffen, was uns vor zwei Jahren kurz vor dem großen Ziel verwehrt blieb. Dieses Mal soll unsere Bergtour ein Happy-End erleben - am 29. Juni, im EM-Endspiel von Wien."
"Kaiser" glaubt an die Kicker
Selbst "Kaiser" Franz Beckenbauer traut der Mannschaft nach den zwei EM-Blamagen 2000 und 2004 nicht nur den ersten EM-Sieg seit dem 30. Juni 1996 (2:1 n.V. im Finale gegen Tschechien), sondern den ganz großen Wurf zu. "Ja, wir haben eine echte Titelchance. Wir sind bei dieser EM vielleicht nicht der Favorit Nummer eins. Aber ich halte es mit Helmut Schön, der uns Nationalspielern früher als Bundestrainer immer gesagt hat: Die anderen müssen uns erst einmal schlagen", meinte der Präsident von Bayern München.
Seinen Optimismus begründet Beckenbauer auch mit der guten Form von Kapitän Michael Ballack. "Er hat mich zuletzt beim 2:1 gegen Serbien voll überzeugt. Ich habe einen echten Kapitän gesehen, der das Tempo des Spiels und den Takt der Mannschaft bestimmt."
Ballack verlangt "absoluten Siegeswillen"
Nicht nur auf dem Platz sondern auch in der Öffentlichkeit gibt Ballack die Devise vor: "Wir müssen das erste Spiel gewinnen, um uns Selbstvertrauen für den weiteren Turnierverlauf zu holen", forderte der 31-Jährige und verlangte von seinen Mitspielern, dass sie "die nötige Aggressivität, den Biss und den absoluten Willen zeigen, das Spiel zu gewinnen."
Um die starken Polen zu bezwingen, müsse man auch "Wege gehen, die wehtun", so Ballack. Zudem sei das Abwehrverhalten "überlebenswichtig. Bei guten Turnieren war unsere Defensive immer der Garant für den Erfolg."
Knackpunkt Podolski
In welcher Besetzung der erste Schritt zum Titelgewinn erfolgen soll, blieb auch am Samstag noch das große Geheimnis. Laut Torwarttrainer Andreas Köpke sagte nur, dass "sieben, bis acht Positionen gesetzt sind". Ansonsten will der DFB-Trainerstab das Abschlusstraining im Wörthersee-Stadion in Klagenfurt abwarten und dann am Samstagabend eine endgültige Entscheidung treffen.
Offensichtlich hängt vieles oder sogar alles an Lukas Podolski. Bildet der Münchner wie bei der WM 2006 den Angriff mit dem gesetzten Miroslav Klose, dann wäre zunächst kein Platz für Mario Gomez. Kommt Podolski im linken Mittelfeld zum Einsatz, müssen Clemens Fritz oder sogar Bastian Schweinsteiger um ihren Platz bangen. Eine mögliche deutsche Aufstellung mit Podolksi im Mittelfeld bezeichnete Beckenbauer bereits als "mutiges Experiment", aber auch als "ein klares Signal, dass Deutschland das Auftaktspiel gewinnen will".
Quelle ZDF
Allen heute beteiligten viel Glück...aber:
Hopp Schwiz!!!
Doppelter Schock für die Schweiz - Unverdientes 0:1 gegen Tschechien - Frei verletzt
Bitterer hätte der EM-Auftakt für die Schweiz kaum ausfallen können: Gegen Tschechien kassierten die Mitgastgeber eine unverdiente 0:1 (0:0)-Niederlage. Zu allem Überfluss musste Kapitän Alexander Frei mit einer Knieverletzung ausgewechselt werden.
Das Tor des Tages erzielte der eingewechselte Vaclav Sverkos in der 71. Minute. Der frühere Bundesliga-Profi (Gladbach, Hertha) bescherte den Tschechen damit einen höchst schmeichelhaften Erfolg, war die Schweiz doch über weite Strecken die stärkere und wesentlich aktivere Mannschaft. Eine treffende Einschätzung der Partie lieferte UEFA-Präsident Michel Platini: "In jeder Sportart gewinnt der Bessere, nur der Fußball ist völlig irrational. Da kann es sein, dass auch einmal der Schlechtere gewinnt."
Cech im Brennpunkt
Den ersten Schock hatten die Schweizer schon kurz vor dem Seitenwechsel hinnehmen müssen: Nach einem Zusammenprall mit dem Tschechen Zdenek Grygera blieb Kapitän Alexander Frei mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Boden liegen und musste schließlich ausgewechselt werden. Frei hat nach ZDF-Informationen einen Teilabriss am Innenband des linken Knies erlitten. Mindestens 6 Wochen wird der Spieler von Borussia Dortmund pausieren müssen. "Von den schlechten Möglichkeiten ist das immer noch die beste", sagte der ZDF-Experte und Dortmunds neuer Trainer Jürgen Klopp.
Bis zu seinem tragischen Aus war Frei der überragende Mann auf dem Platz gewesen und die Triebfeder des schwungvollen Schweizer Spiels, das die 40.000 Zuschauer im Baseler St. Jakob-Park in der Anfangsphase erlebten. In der dritten Minute prüfte Frei Tschechiens Keeper Petr Cech mit einem 18-Meter-Schuss. Nach 19 Minuten legte der Dortmunder den Ball per Hacke in den Lauf von Gökhan Inler, der wiederum seinen Meister in Cech fand. 120 Sekunden später war es erneut Frei, der nach einem Schlag Ball aus der eigenen Hälfte allein vor Cech auftauchte. Der Keeper rettete mit einer glänzenden Fußabwehr.
Tschechen enttäuschend
Ein Pausenrückstand für die Tschechen wäre verdient gewesen. Die Mannschaft von Coach Karel Brückner enttäuschte, allein Torhüter Cech und die Innenverteidiger zeigten sich auf der Höhe. Im Spiel nach vorne fiel den Tschechen gegen gut organisierte Schweizer viel zu wenig ein, um Stoßstürmer Jan Koller wirkungsvoll in Szene zu setzen. Erst als sich die Eidgenossen nach 25 Minuten etwas weiter zurückzogen, kamen die Osteuropäer besser in die Partie, ohne aber auch nur ansatzweise Torgefahr zu verströmen.
Wenn der Ausfall von Frei die Schweizer geschockt haben sollte, ließen sie es sich nach dem Seitenwechsel zumindest nicht anmerken: Ludovic Magnins Schrägschuss bereitete Cech einige Mühe (49.), kurz darauf verfehlte Hakan Yakin den Kasten mit einem 20-Meter-Freistoß nur knapp. Die Eidgenossen schnürten die Tschechen regelrecht in deren Hälfte ein. In dieser Form werden es Koller und Kollegen sehr schwer haben, die Gruppenphase zu überstehen.
...
Quelle ZDF
*nag nag nag*
P.S. Schade, dass die 3 Latten/Pfostendinger nicht auch noch reingegangen sind *Hop Schwiiz*
Geändert von bolban (07.06.08 um 23:35 Uhr)
Boa eh, hier ist laut und hell wie in der Sylvesternacht.
MOD by Skulltula's Burning-M.O.S.C.-Board
„ Taktgefühl ist für Menschen, die für Sarkasmus nicht geistreich genug sind ! "
Portugal - Türkei 2:0
war ein geiles spiel
Thanks für Deine Infos Fritzi
Kazim und Pepe haben heute ein wirklich gutes Spiel gemacht - war schön, ihnen zuzusehen.
Im Gegensatz zum ersten Match, hat im zweiten Spiel die bessere Mannschaft gewonnen. Das Spiel hat gefallen - wozu beide Mannschaften beigetragen haben.
>>>EM, alle Sender im TV<<<--
Geändert von Deisic (08.06.08 um 17:04 Uhr)