...also meine Meinung zu Vista:
Irgendwann möchte der PC-User, angefangen von Otto-Normalverbraucher bishin zu Firmen, die Bill Gates Betriebssysteme nutzen, nicht ständig Veränderungen haben sondern einfach ein System, was gut läuft, ordentlich und kompetent supportet wird und läuft...und läuft...und läuft...
Klar könnte man sagen - würde man nicht weiterentwickeln, würden wir heute noch mit Windows 3.1 arbeiten. So ganz sehe ich dass aber nicht so krass.
XP hat sich einfach bewährt. In allen Userschichten kommt man damit klar. Es ist Benutzerfreundlich und stabil. Bei PC-Könnern und weniger versierten Usern
Also warum muß ein Vista mit kompletten Veränderungen her, dass auch noch XP ablöst, was aber keiner oder nur wenige haben wollen, Treiber nicht mehr funktionieren, Einstellungen neu gemacht werden müssen, Oberflächen neu gelernt werden müssen.
Es würde vollkommen reichen, wenn man dieses System (Vista) als Zweitsystem am Markt lassen würde und supportet wie XP.
Ich erlebe beide Seiten, die aus Firmensicht und die aus privater Sicht, und mich kübelt es einfach an, dass Leute wie ich ständig dazulernen müssen, wie was funtioniert, statt einfach die Programme zu nutzen, wie ich es gewohnt bin.
Excel hat tausende interessanter Funktionen, die man sich erstmal einprägen und erlernen muss...aber neee, jetzt muss ich erstmal wieder die Oberfläche von Excel2007 neu lernen und mich wundern, warum einige Berechnungen nicht mehr gehen, weil irgendwelche dämlichen Funktionen und Einstellungen neu und anders vorgenommen werden müssen. Also wieder mal von vorn...
Schöne neue IT-Welt - danke
PS- Hey Bill G. (G-Punkt ), Entwickel doch gleich das nächste System, so dass man gar keine Chance mehr hat, deine Systeme EFFEKTIV zu nutzen.
ciao Lucky