Der weltweit drittgrößte Computerhersteller Acer hat nach Dell und HP nun ebenfalls
eine eigene Serie an Spiele-Rechnern vorgestellt. Unter der Marke "Predator" will der
taiwanische Konzern gezielt Produkte für den schnelllebigen Spiele-Markt herausbringen.
Die PCs kosten je nach Ausstattung zwischen 1.699 und 3.999 Euro.
Panzer
Besonderes Augenmerk haben die Gestalter auf das Design gelegt. Wie eine Panzerung
umhüllen orange-farbene Schalen das Innere. Die vordere Deckklappe verhüllt USB-Anschlüsse
sowie den Laufwerkseinschub. Alle Varianten der Predator-Serie stützen ihre Rechenleistung
auf Intels Vier-Kern-Prozessoren für Desktop-PCs (wahlweise auch die Extreme-Edition), die
in Mainboards mit Nvidia-Chipsatz nForce 780i SLI eingebettet sind.
Grafikwucht
Damit sind im Verbund bis zu drei Grafikkarten parallel einsetzbar. Je nach Budget verbaut A
cer Nvidias Grafikkarten GeForce 9600 GT, GeForce 9800 GTX oder GeForce 9800 GX2. Über
eine ATI-Besetzung ist nichts bekannt.
Um die Rechenmaschine auf niedriger Temperatur zu halten, setzt der Hersteller auf eine
Wasserkühlung. Damit sich der Lärmpegel in Grenzen hält, wird zusätzlich noch mit passiven
Kühlkörpern gearbeitet.
Hot
Praktisch: Die eingesetzten SATA-Festplatten lassen sich auch während des Betriebs von außen
aus dem Halterungsschacht ziehen, der sich ebenfalls hinter der Frontverkleidung verbirgt.
Für das Auslesen von optischen Datenträgern stehen ein Blu-ray-Laufwerk sowie ein DVD-Brenner
zur Verfügung.
Das Betriebssystem stellt Microsoft - wahlweise mit Vista Home Premium und Ultimate.
Laptop
Noch nicht angekündigt, aber sehr wahrscheinlich ist eine Notebook-Ausführung des Predators.
Immerhin befindet sich der passende Reiter schon im Menü der Produkt-Webseite.
Quelle
Meine Meinung: zu diesem Preis nur für echte Spiele-Freaks.
Anhang 2729
PS: Das Kast'l erinnert mich an eine KTM.
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