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Thema: Drei Schweizer EM-Stadien haben Mängel

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    Drei Schweizer EM-Stadien haben Mängel

    Drei Schweizer EM-Stadien haben Mängel
    Anonyme Sicherheits-Studie deckt Schwachstellen auf


    Eine anonym durchgeführte Studie hat einige Wochen vor dem Start der Fußball-EM (7. bis 29. Juni) Sicherheits-Mängel in drei von vier Schweizer Stadien aufgedeckt. Sie seien nicht optimal auf eine mögliche Massenpanik vorbereitet.

    Im Auftrag der Sendung "Kassensturz" des Schweizer Fernsehens testete ein Expertenteam eines Münchner Instituts (Psytech) während des Liga-Spielbetriebs die EM-Arenen in Bern, Zürich, Basel und Genf.

    Bern schneidet schlecht ab

    Das Ergebnis: Das Berner Stade de Suisse schnitt im Test am schlechtesten ab. Das "Bewaffnungs-Risiko" ist demnach hoch. Das Institut dokumentierte mit der Kamera viel unbefestigtes Gastronomie-Mobiliar vor der Fantribüne. Lediglich die Abfallcontainer waren fixiert. Auch in Zürich und Basel fanden die Experten Mängel. Immerhin hat keines der Stadien ein abgesenktes Spielfeld oder einen Graben, was ein zusätzliches Hindernis für die Zuschauer wäre, um im Fall eines Zwischenfalls aufs Spielfeld flüchten zu können.

    Die Experten konzentrierten sich in den EM-Stadien auf vier potenzielle Gefahren: das Stolper-Risiko, das Bewaffnungs-Risiko im Stadion, das Staudruck-Risiko auf der Tribüne im Panikfall und das Risiko von Engpässen und Hindernissen auf den Fluchtwegen.

    Vier Risko-Faktoren

    Am besten weggekommen ist im Test das Stade de Geneve in Genf. Positiv aufgefallen ist vor allem der schnelle Ausgang "praktisch von der Tribüne in den Verteiler ins Freie", urteilten die Experten. "Neue Stadien sind nicht per se sicherer", sagte Thomas Jäger, einer der Fachleute.

    Maßnahmen, die nach Katastrophen mit vielen Toten wie in Sheffield 1989 oder in Brüssel 1985 (Heysel) getroffen wurden, wie etwa Fluchttore aufs Spielfeld, würden heute bereits nicht mehr konsequent angewendet. Die betroffenen Stadion-Betreiber wollten vor der Kamera nicht Stellung nehmen. Sie betonten aber, dass das Sicherheitskonzept für die EURO 2008 nicht vergleichbar sei mit dem eines Liga-Spiels.

    Quelle ZDF
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